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    Die Monster Uni
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    3,7
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    16 User-Kritiken

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    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2014
    Der Film ist definitiv nett und unterhaltsam.
    Die Animation ist 5 Sterne wert! Schon allein das Fell von Sulley - animiert bis in die letzte Fellspitze.
    Die Geschichte selbst hätte etwas abgerundeter sein können. Insbesondere stellte ich mir aufgrund des Trailers doch etwas anderes vor.
    Sulley und Mike treffen sich in der Uni, wo sie sich gegenseitig Konkurrenz machen. Dazu kommt es zu einem absurden (und doch viel zu vorhersehbaren) Ereignis, wodurch sie den Schreckerkurs nicht mehr besuchen dürfen. Ihre einzige Möglichkeit ist ein Turnier, wobei viele Höhen und Tiefen zu meistern sind. Das Ereignis, was zum Rausschmiss führt ist irgendwie grundlos aufgebaut. Das Turnier ist eine nette Idee, insbesondere, weil hier Vergleiche zur Menschenwelt durchgeführt werden, die einen schmunzeln lassen (zB Kinder sind giftig).
    Entgegen der meisten Ansichten finde ich die Dekanin toll! Die ist schaurig und herablassend in einer Art und Weise, wie man sich das bei einer Elite Uni vorstellt. Gegen Ende zeigt sie aber, dass sie lernfähig ist und sich ändern kann. Dementsprechend wirkt sie weise und auf jeden Fall einer Dekanin würdig.
    Ich finde die Hurden im Turnier teilweise zu rasant. Natürlich hat man nicht so viel Zeit, aber man hätte auch den "cliffhanger" nach dem ersten Turnierspiel einfach weglassen können, und die Zeit anders investieren können.
    Auf jeden Fall gewinnen sie gegen Ende dann doch das Turnier, aber tatsächlich haben sie nicht gewonnen, wobei man sich fragt, warum das so eingeführt wurde?
    Um sich dann zu beweisen benutzt Mike einen noch nicht zuvor kontrollierte Tür zur Menschenwelt. Sulley folgt ihm und ab da fällt es rapide ab! Zwar ist der Dialog zwischen den beiden Monstern süß und führt letztendlich zur wahren Freundschaft, aber die Art und Weise, wie sie wieder in die Monsterwelt gelangen ist absurd!
    Ab hier frage ich mich, warum Mike eigentlich Schrecker werden will, wenn er einfach nichts kann. Dann macht das darauffolgende auch irgendwie keinen Sinne, dass er letztendlich zum Schrecker wird :/ Auch in Anbetracht dessen, dass in der Monster AG Mike ein guter Schrecker ist?!
    Auch der Gegenspieler ist einfach viel zu kurz dargestellt. Die kurze Szene zwischen Sully und Randall reicht meines Erachtens nicht aus, um eine jahrelange Feindschaft zu begründen, insb. da Randall an der Uni bleibt.
    Aber ansonsten ist der Film wirklich unterhaltsam, aber keine 5 Sterne.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2013
    Gute Fortsetzung des wirklich tollen "Monster AG" von vor über 10 Jahren. Es erwartet einen eine farbenfrohe Animationswelt mit jeder Menge liebevoll ausgearbeiteten Monstern. Die Zusammenstellung der Studentenverbindung "Omega Kreisch-ma" ist echt super komisch, die Charaktere Art und Squishy sind meine persönlichen Favoriten. Obwohl die Story nicht ganz so schön ausgearbeitet ist wie im ersten Teil und sich die Handlung schon recht schnell abzeichnet, sitzen dann doch die meisten Gags und machen "Monster Uni" zu einem gelungenen Kino-Spaß.
    Pato18
    Pato18

    2.031 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    "Die Monster Uni" fand ich ok. teilweise fand ich ihn echt lustig und mit dem wettkampf sehr interessant. dann gabs wieder ein paar stellen die ich zu kindisch und langweilig gefunden habe, aber oke ist ja auch eher ein kinderfilm. trotzdem man kann ihn sich gut anschauen!
    Kinobengel
    Kinobengel

    438 Follower 527 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2013
    Prequels sind ja in. Warum nicht auch für die Schrecker von Monstropolis?! 12 Jahre nach „Die Monster AG“ möchte die Trickfilmschmiede PIXAR zeigen, wie die Schrecker zu Schrecker wurden.
    Das geht nicht ohne ein abgeschlossenes Studium in Schreckologie. Mike Glotzkowski und James P. „Sulley“ Sullivan, die sich zunächst nicht grün sind, scheitern durch ein Missgeschick gleich zu Beginn des ersten Semesters und dürfen nur wieder am Studium teilnehmen, wenn sie einen Schreckwettbewerb gewinnen. An diesem nehmen nur Studentenvereinigungen teil, wie z.B. Omega Kreischma, welche die beiden Studenten in letzter Sekunde aufnimmt, um dann über die Mindestmitgliederanzahl zu verfügen. Die übrigen Mitglieder scheinen aber maximal zur Soft-Schreckerei geeignet zu sein. Viel Luft zum Üben ist nicht vorhanden.

    Das bunte Abenteuer gibt sich grafisch wie der Vorgänger: Die prallen Farben des Farbspektrums für Kaugummi, Bauklötze und sonstiges Kleinkinderspielzeug werden genutzt, tricktechnisch ausgereifter kommen die vielfältig gearteten und gezeichneten Monstergestalten und ihre Umgebung daher. Der 3D-Effekt, bei dem gerade Animationsfilme alle Register ziehen können (siehe zuletzt „Epic – Verborgenes Königreich“), wird jedoch kaum genutzt.
    Billy Crystal und John Goodman geben wieder ihre Stimmen den Hauptmonstern, was zu begrüßen ist, Hellen Mirren spricht die divenhafte Schuloberin Dean Hardscrabble.
    Dem Handlungsablauf fehlt ein wenig die Slapstick- und die Gagfülle der „Monster AG“, die Story ist für ein Prequel mit Schwerpunkt auf dem Schreckwettbewerb nicht übermäßig einfalls- und umfangreich, die Charaktere der Studentenvereinigung Omega Kreischma sind dagegen genauso putzig wie Hardscrabble eine Schreckschraube ist. Das Ende ist scheinbar absehbar und nach einer überraschenden Wendung zu schnell im Abschluss. Letztendlich bereitet aber jede Minute des Films Spaß für Jung und Alt. Dass nicht nur Kinder diesen Film anschauen können, liegt daran, dass im Verlauf von Schreckerstudium und Schreckwettbewerb die Themen wie Unterschied zwischen Theorie und Praxis, Wünsche, Hoffnungen mit Erfolg und Scheitern, einfach der Weg zur Selbstfindung recht gut herausgearbeitet werden. So kann die lustige Monsterei unterm Strich einen guten Eindruck beim Zuschauer hinterlassen.
    Hannes Dentler
    Hannes Dentler

    9 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2013
    Ein neuer Film aus den Pixar-Studios sorgt bei mir eigentlich immer für gehörig Aufregung, da ich eigentlich immer noch davon ausgehe, ein neues Meisterwerk erwarten zu können. Denn zu viele hatten sie schon abgeliefert. Eines davon stammt aus dem Jahr 2002. “Die Monster AG” hatte alles zu bieten, was Pixar ausmachte: Eine innovative Erzählidee, verpackt in unglaublichen Charme und dazu erzählt mit unfassbar viel Witz. Doch spätestens seit “Cars 2” verspielt das große Animationsstudio immer mehr seiner Verdienste im Animationsgenre. Ob das beim Prequel “Die Monster Uni” von Don Scanlon so weiter geht, dazu werde ich im Folgenden ein paar Worte verlieren.

    “Die Monster Uni” beginnt mit enorm viel Charme, als der junge Mike Glotzkowski als Grundschüler vorgestellt wird und seinen Traum entwickelt eines Tages der größte Schrecker aller Zeiten zu werden. Hier bestimmen Entzücken und Nostalgie die Emotionen und die Lachmuskeln werden auch schon ordentlich auf die Probe gestellt. Auch die graphisch einwandfrei gestaltete Bildergeschichte seines Werdegangs bis hin zur Haupthandlung, dem Besuch der Uni, lässt großes Erwarten. Doch dieses vorgelegte Tempo kann über die gesamte Dauer des Films leider nicht ganz gehalten werden. Die Geschichte wird zwar einwandfrei erzählt und ist ordentlich durchdacht, aber ist im Großen und Ganzen doch etwas zu sehr vorhersehbar. Die Stärken des Films liegen eindeutig nicht in den Aktionen der Hauptfiguren, sondern in den Side-Gags, die für die eindeutig größten Lacher sorgen. Hierbei blitzt immer wieder die geballte Kreativität des Animationstudios durch. Doch leider bleibt diese in den längeren Actionsequenzen zumeist unausgeschöpft und die letzte Konsequenz wird vermisst. Das gleiche kann man auch über die Figurengestaltung sagen. Die Monster sind facettenreich kreiert, aber oft sorgen sie nur für ein ausgiebiges Schmunzeln statt für die gewohnten herzhaften Lacher. Hier bleibt der Einfallsreichtum ab und zu ein Weiteres Mal hinter den Erwartungen zurück. So erinnert die Uni-Dekanin ein wenig zu sehr an Professor McGonagall aus “Harry Potter”. Eine deutliche Ausnahme bildet jedoch ein bestimmtes Monster namens Art, bei dessen Zeichnung genau mein Humor getroffen wurde. Einfach zum Schießen!

    So bleibt am Ende dennoch ein ordentlicher Animationsspaß, der jedoch nicht auf ganzer Linie überzeugen kann. Bleibt zu hoffen, dass sich Pixar wieder mehr auf seine alten Tugenden besinnt, welche vor allem durch den unendlich geglaubten Ideenreichtum bestachen, den ich in diesem Jahr persönlich nur beim Konkurrenz-Studio Dreamworks mit “Die Croods” entdecken konnte.

    Ein paar Worte zur Umsetzung in 3D: Hier wurde auf große Effekthascherei verzichtet, aber so sehr, dass man den 3D-Effekt kaum wahrnimmt und in diesem Fall für mich als großen 3D-Verfechter ausnahmsweise mal ohne Mehrwert blieb und deshalb als ziemlich unnötig erscheint. Also auch hier kein konsequetes Auschöpfen der Möglichkeiten. Schade.

    Fazit: “Die Monster Uni” ist ein spaßiger Animationsfilm. Nicht mehr und aber auch nicht weniger, der einige echt lustige Momente liefert, aber am Ende eben nicht vollends überzeugen kann und somit deutlicher hinter dem Vorgänger “Die Monster AG” zurück bleibt. Trotzdem bleibt dem Zuschauer ein Kinobesuch, bei dem er ununterbrochen ein Schmunzeln im Gesicht hat. Ist doch auch was Schönes.
    Eric Cartman
    Eric Cartman

    12 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2014
    Der Film erreicht nie die Klasse des Vorgängers oder anderer Größen von Animationsfilmen. Dennoch wird man größtenteils ganz gut unterhalten. Natürlich werden standardmäßig mehr als genug Klischees aufgetischt. Der Film ist aber gut genug, um das angesprochene Publikum zu Genüge ist Kino zu locken.
    Angelo D.
    Angelo D.

    110 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2014
    "Die Monster Uni " ist eine gute Fortsetzung die jedoch meiner Meinung nach dem ersten Teil nicht das Wasser reicht. Die Story war wirklich sehr lustig und spannend und hat durch die verrückten und abgedrehten Wettkämpfe für viel Abwechslung gesorgt. Die Charaktere waren auch wieder sehr verschieden und es gab einige neue jedoch auch alte Gesichter die man noch aus dem ersten Teil kennt. Fazit: Nette Unterhaltung für die ganze Familie und eine gute Fortsetzung die zu überzeugen weiß. Ich wurde gut Unterhalten
    Lisa H.
    Lisa H.

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2013
    Nach Jahren kommt der Nachfolger der Monster AG in die Kinos. Die Geschichte spielt jedoch vor dem Vorgänger. Gezeigt wird, wie die Charaktere um Mike Glotzkowski und James P. Sullivan aka Sulley zu ihrem Beruf als "Schrecker" kamen. Dazu müssen sie an die "Monster Universität" und dort ihre Ausbildung durchlaufen. Allerlei ulkige und seltsame Gestalten haben die Kommilitonen, Dozenten und andere Monster. Dabei sehen die meisten so knuffig aus, dass man sich nur schwer vorstellen kann, dass sie auch gruselig oder furchteinflößend sein können - bis sie ihr Können auspacken. Disney und Pixar zeigen hier wir üblich, dass sie sich mit dem Genre des Kinder- bzw. Animationsfilms auskennen und vielleicht liegt genau darin der Knackpunkt. Die Charaktere hatten ihre Macken und Kanten, die Witze waren albern und witzig, aber das gab es alles schon. Kaum Neues war zu finden, es wurde gelacht, aber irgendwie fehlt etwas. Natürlich ist es schwer, nach jahrelangem Produzieren, etwas Neues aus dem Hut zu zaubern, aber Disney sollte aufpassen, dass Dreamworks es nicht bald überflügelt. "Monster Uni" war jedoch trotzdem nicht langweilig oder fad, der Höhepunkt war sehr spannend ausgebaut!
    Sehr schön war, spoiler: dass Mike und Sulley nicht ohne Stolpersteine an ihr Ziel kamen, im Gegenteil, sie hatten sehr zu kämpfen und vor allem Mike gab nie auf. Nach langem und hartem Arbeiten erreichten sie erst ihr Ziel, als "Schrecker" zu arbeiten und es wurde die Moral übermittelt, dass man alles erreichen kann, was man sich vornimmt, wenn man nur dranbleibt, weiter probiert, nicht aufgibt, hart an sich arbeitet und sich verbessert. Wenn man es dann endlich geschafft hat, kann man nur noch stolzer auf sich selbst und das, was man erreicht hat, sein.
    Ein sehr schönes Ende und genau darin besteht Disney's Fähigkeit, eindrucksvolle Filme zu erstellen :)
    Allgemeines Fazit zu dem Film: Man kann ihn anschauen, man wird lachen, aber er ist keine Granate. Prädikat "Ganz nett".
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2013
    So cool wie Monster Inc. - sehr gut geschafft. Die Stimmen sind auch auf Deutsch echt gut gemacht, angenehm und flüßig.
    Josi1957
    Josi1957

    104 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    Köstliche, vor Ideen und Gags nur so strotzende Fortsetzung des Kassenhits von 2001 - allein schon die Loser-Truppe von Mike und Sulley ist zum Brüllen!
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