Der erfahrene Detective Jack Verdon (Ray Liotta) ist ein Frauenheld. Er ist der typische Junggesellen-Playboy, der seit Jahrzehnten Single ist und das Leben genießt. Als er einen neuen Fall bekommt, realisiert er, dass ein Zusammenhang zwischen seiner sexuellen Vergangenheit und den Morden besteht. Ein Serienmörder tötet scheinbar gezielt Frauen mit denen Verdon in der Vergangenheit Sex gehabt hat. Ihm wird der Fall von dem jungen aufstrebenden FBI-Agenten Vokovich (Christian Slater) abgenommen und von seinem Vorgesetzten (Ving Rhames) auf unbestimmte Zeit suspendiert. Schließlich rückt er selbst in den Blick des Ermittlers und wird zum Hauptverdächtigen, obwohl er teilweise Alibis vorweisen kann. Um seinen Namen reinzuwaschen und seine Existenz nicht zu verlieren, ist er gezwungen, sich mit seiner Vergangenheit zu konfrontieren und den Killer auf eigene Faust außerhalb des Gesetzes zu jagen.
River Murders beginnt gut und hat es so auch gleich geschafft, mich in die richtige Stimmung zu versetzen. Die Atmosphäre ist düster, wie es sich bei einem Psychothriller dieser Art gehört. Zwar ist die Grundidee “Serienmörder tötet Frauen” natürlich nichts neues im Genre, dafür allerdings die grausamen Motive des Mörders. Wenngleich dann des Rätsels Lösung wie oben schon geschrieben ein wenig an den Haaren herbeigezogen erscheint. ...
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