Corporal Evan Albright (Charlie Weber) ist einer elitären Marine-Gruppe beigetreten, um die Welt zu retten und mitten im Geschehen dabei zu sein – nicht notwendigerweise in der Reihenfolge. Schon bei seinem ersten Auftrag verweist die Truppe alsbald zu zankenden „Gate-Groupies“, die ihre Arbeitszeit mit dem Zocken von Videospielen füllen. Dabei sollten sie eigentlich die US-Botschaft in einer scheinbar sicheren Hauptstadt im Nahen Osten sichern. So werden Albright und seine Kollegen (u. a. Scott Adkins) unvorbereitet erwischt, als gut ausgebildete und bewaffnete Militante zum Überraschungsangriff blasen, um einen Informanten im Gebäude zu töten. Aus ihrer Routine gerissen muss die stark unterlegene Marine-Elite all ihren Mut und die nötige Feuerkraft aufbringen, um im plötzlich über sie hereinbrechenden Krieg eine Chance zu haben.
Beginnt gut und wird dann so schlecht. Am Ende ist es wie ein mittelmäßiges call of Duty bevor sich dann die Protagonisten und der Bösewicht einen moralischen denkbar schlechten Wortwechsel liefern, der so hahnebüchen ist, dass sich die Balken biegen. Mit dem ersten Jarhead hat das hier nix mehr zu tun.