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    Gladiator
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
    3559 Wertungen
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    46 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2012
    Beeindruckender Film und grandiose Geschichte um einen Mann, der nichts mehr zu verlieren hat.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. April 2011
    Ganz gut für Kiddies, die gerne mal den Halbstarken raushängen lassen wollen und sich mit einem Macker-Film aufbauen wollen. Maximus der Starke spielt wie Conan, ist unverwüstlich und trotzt allen Gefahren. Wie in den Superman-Heftchen halt. 1 Punkt, weil er den Kaiser noch gekillt hat.
    Pato18
    Pato18

    2.049 Follower 986 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "Gladiator" ist ein toller film. so wie es sein muss: eine menge action durch die ganzen kampfzenen,tolle story,spannung und emotional! gehört auf jedenfall zu der creme de la creme wie man so schön sagt! zieht ihn euch rein, wenn ihr das noch nicht getan habt,sonst habt ihr was verpasst!
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. September 2010
    Nach unzähligen Jahren konnte ich mir diesen Film gestern ein weiteres Mal anschauen. Haha, ich liebe Historien bzw. Sandalenfilme. Bereits Ben Hur hat mich umgehauen, dieser Film tut es eigentlich auch.

    Ein beeindruckender Schauspieler-Cast, immer noch sehenswerte Effekte, ein ganz toller Soundtrack und ein insgesamt spannender Film. Der Pathos stört mich dabei überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich liebe diese Art von [b]Männerfilm[/b] (wie Braveheart)! Ganz klar einer der ganz großen Filme dieses Jahrhunderts. [b]10 von 10 Punkten[/b]
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. August 2010
    My name is Maximus Decimus Meridius...Gänsehaut pur!!!
    Meiner Meinung nach Ridley Scotts bester Film mit einem grandiosen Russell Crowe und wie ich finde mindestens genau so grandiosen Joaquin Phoenix als Commodous ;) genialer Film kann man sich immer wieder ansehen !!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. März 2015
    Ein auf Schauwerten basiertes, in antikes Setting verkleidetes Kitsch-Märchen auf dem Niveau von Sonntagvormittags-Fernsehen. Der Film überspannt an der Oberfläche alle Charaktere und ihre Konflikte, während diese in der klischeehaft dramaturgischen Forcierung keinesfalls an Tiefe gewinnen. Auch durch die elegische Anordnung des Geschehens entsteht nichts als Leere.
    Juvenile
    Juvenile

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2012
    Meiner Meinung nach ein hervorragender Film.
    Der Plot - durchdacht, die Kämpfe - schön inszeniert, die Charaktere - perfekt ausgewählt!
    Wie kann ein einzelner Mann SO stolz sein, kriege jedesmal bei dem Film Gänsehaut! :D
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Der Film ist dermassen Kitschig und die Story traurigst platt! Zu allem Ueberfluss ist das ganze auch noch in eine pralle Ansammlung geschichtlicher Fehler gebettet. Absolut ueberbewertet! Man bekommt am Ende gradezu das Gefuehl dass einem die Amerikanische Flagge ins gesicht klatscht.....
    Lamya
    Lamya

    1.224 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich finde den Film etwas überbewertet. Er ist gut, keine Frage, aber sooo gut ist er nun auch nicht. Schauspielerisch ist das ne super Leistung. Fands stellenweise etwas langweilig, da der Film doch etwas lang ist. Dieses Historienzeug ist aber auch einfach nicht mein Ding. In meinen Augen eher ein Film für zwischendurch, aber entscheidet selbst...



    6/10
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. März 2013
    Über die audiovisuelle Umsetzung kann man nichts schlechtes sagen. Ganz im Gegenteil. Dass das Genre "Sandalenfilm" wiederbelebt werden musste, war nur ein Frage der Zeit und ist mit diesem Film und den technischen Möglichkeiten (und dem Budget) vollkommen gelungen. Russel Crowe und Joaqin Phoenix machen ihre Arbeit gut, die Dramaturgie stimmt. Lobenswert ist auch der Score mit der wunderschönen Stimme von Lisa Gerrard. Dennoch bleibt der Film ein typischer Hollywoodkracher ohne weiteren Anspruch und eklatanter Geschichtsverzerrung. Man merkt eben sofort, dass "old-europe" für die Amis eben eine Art "fantasy-land" ist. Das fängt schon mit der ersten Barbaren-Szene an.

    Scott hat sich aber noch viel mehr Blödsinn erlaubt, z. B. Das Marc Aurel NICHT ermordet wurde, sondern an der Pest starb.

    Da musste dem Klischee vom intrigenverseuchten Rom natürlich gerecht werden. Es gab sogar Kaiser, die eines natürlichen Todes starben - sieh an.

    Auch wurde - wie im Film erwähnt - Rom nicht als Republik, sondern als Königreich gegründet. Die Republik wurde erst 243 Jahre NACH der Gründung des Königreiches im Jahre 510 v. Chr. gegründet. Auch diesen Quatsch hätte man aus den Dialogen streichen können.

    Auch die Politik, dass ein Sohn automatisch Nachfolger wird, ist falsch. Dieses Prinzip musste von Aurel erst "eingeführt" werden. Er gab die Politik Trajans und Hadrians auf und entschied, nicht einen nach Eignung ausgewählten Erben, sondern seinen Sohn Commodus zum Nachfolger zu ernennen (Im Film wollte er genau das nicht ). Es ist bis heute ein Rätsel warum er das tat - vielleicht aus Liebe zu seinem Sohn. Im Film ist alles genau anders herum.

    Dass Commodus als "Gladiatorenkaiser" und Aurel als "Philosophenkaiser" (wie im Film erwähnt) in die Geschichte eingingen, ist klar. Commodus stieg tatsächlich in die Arena und war tatsächlich von den politischen Geschäften gelangweilt und löste später den Senat auf. Er war auch derjenige, der die (blutigen) Spiele mit Erfolg nach Rom zurückbrachte. Das waren Aspekte, die im Film doch ganz nett beleuchtet wurden.

    Da gab es aber noch viele Patzer mehr im Film, z. B. dass solche Landsitze (also das Heim von Maximus) erst im 15. Jahrhundert gebaut wurden.

    Nun - ich will mich nicht auf Fehlersuche begeben, aber dass sind nun mal Dinge, die mir aufstoßen. Dass geschichtliche Ereignisse derart verfälscht und vor allem dann geglaubt werden, ist schwer zu ertragen. Sicherlich ist ein Film immer seiner Dramaturgie verpflichtet-aber hier ist es offensichtlich, dass Historie kaum keine Rolle spielt und nur als Kulisse dient. Man hätte auch einen Pesttod des Marc Aurel schön dramatisch inszenieren können - irgendeine Story drumherum kann man sich immer ausdenken.

    Frage: Hätte ein amerikanischer Regisseur solch einen Blödsinn erzählt wenn es um die Unabhängigkeitskriege ginge? Wohl eher selten, oder?

    Aber, es ist ja nur "fantasy-europe", ist ja nicht so wichtig. Nur wird genau das im heutigen "old-europe" geglotzt und geglaubt! Das heißt, die hinter´m Teich transportieren unsere

    Geschichte verfälscht zu uns. Sollte man mal drüber nachdenken.

    Trotzdem bleibt der Film sehr unterhaltsam und nett anzuschauen - nicht mehr und nicht weniger.

    Was gute Historienfilme betrifft; an dieser Stelle seien hier Filme wie "Master and Commander" oder "Barry Lyndon" erwähnt. Geht doch!
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