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    Wonder Woman 1984
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    274 Wertungen
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. März 2021
    Wow, ich musste mich jetzt extra für meinen 1. Kommentar anmelden.
    Ich bin wirklich und aufrichtig fassungslos, dass Wonder Woman 1984 als "würdige Fortsetzung" bezeichnet wird und 4 Sterne erhält. Hat man bei Filmstarts.de einen unveröffentlichten Snyder Cut gesehen?
    Der Film hatte kein Momentum, einen eindimensionalen Antagonisten (dabei dachte man, DC sei seit "Joker" endgültig über dieses Problem hinweg), eine starke Protagonistin, die die neue Frauenrolle gleich wieder vernichtet, indem sie auf
    1. ihre unsterbliche Liebe zu einem Mann reduziert wird
    2. sich einem Eifersuchts-Konflikt mit einer zickigen Antagonistin auseinandersetzen darf, die früher auf jedem Schönheitswettbewerb ausgelacht wurde, bis sie neuerdings rausfindet, wie sie als sexy Vamp Männer betören kann. Ich war beim Ansehen zwischen traurig (um das DC Franchise, deren Düsternis mir eigentlich viel mehr liegt als das quietschbunte Action-Klamaukige, das Marvel bietet, so bin ich z.B. "Guardians of the Galaxy" eingeschlafen - ZWEI mal! Während ich den extended Cut von "Dawn of Justice" überragend finde. Die Batman Trilogie oder auch "Joker" sind ohnehin großartig) und wütend (wie kann man nur dem gelungenen Wonder Woman - Auftakt so eine Fortsetzung verpassen?).
    Und zuletzt hatte er auch noch richtig schlechte Special Effects. Es kann doch zumindest bei den Special Effects nicht sein, dass das den Rezensenten nicht aufgefallen ist?
    Was ist nur bei der Filmkritik zu diesem Film schiefgelaufen?
    Ich kann mir nur vorstellen, dass Corona daran schuld war und die Rezensenten nach so langer Abstinenz vom Kino nach einem Blockbuster gedürstet hat - ganz egal, wie gut (oder nicht!!!) dieser ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.440 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Der Film hat gleich in mehrerer Hinsicht Pech: eigentlich war ein Start für den Sommer 2020 geplant, doch durch die Coronalage wurde er stetig und immer weiter aufgeschoben. In Deutschland wir dzwar weiterhin ein Kinostart angepeilt, aber es gibt ihn dann doch vorab auf Sky womit er zwar irgendwie, aber doch nicht richtig erschienen ist. Ebenso hat er Pech mit seiner Zugehörigkeit des DCEUs, wo er eben einen weiteren Titel darstellt, aber innerhalb der Haupthandlung ein Prequel ist und es obendrein sehr unklar ist in welche Richtung dieses Universum überhaupt noch fortschreitet. Das Schönste an diesem Film ist wohl daß es nach langer Zeit mal wieder ein richtiger, großer Blockbuste rist der auch im großen Stile für die Kinoleinwand gemacht ist, aber auch eine große Luftnummer darstellt. Die Story hat drei Aspekte die sich nicht widersprechen, aber ungleichmäßig verfolgt werden. Nach einer furiosen Eröffnungssequenz gönnt sich der Film nahezu eine Stunde Leerlauf und die Rückkehr Steves ist mit einem Aspekt verbunden der geradezu „unmoralisch“ genannt werden kann. All das, wie auch der digitale Look machen dies zwar zu großem, aber zu leerem Kino dessen (zu) lange Lauflänge irgendwann zur Qual wird. Schade, aber mit solchen Filmen kommt das DCEU weiterhin nicht auf die Kette.

    Fazit: Überladen und leer – trotz weniger guter Szenen ein trister Film mit quälender Überlänge.
    2 Punkte

    Videreview von mir: https://youtu.be/iwxHeWIAuQw
    Ioannis C.
    Ioannis C.

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2021
    hey, können wir uns einfach in der mitte treffen und gemeinsam beschließen, dass der film richtig schlecht ist?
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    586 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2021
    WÜNSCH DIR WAS!
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Da sitzen sie nun, der Fischer und seine Frau, in ihrer schäbigen Hütte. So viel hätten sie haben können. Leider hat die liebe Gattin nie genug bekommen. Wieso hat auch dieser vermaledeite Zauberfisch immer alle Wünsche erfüllt? Tja, das ist die Moral von dieser Geschichte, die uns die Brüder Grimm zur genüsslichen Selbstreflexion nähergebracht haben. Diesen lehrreichen Märchenklassiker scheint im DC-Universum allerdings kaum einer so recht zu kennen. Oder aber die Lernresistenz für folkloristische Lehrstücke hält sich wacker. Dabei ist Wonder Woman 1984 selbst ein Märchen – ein verspieltes, gleichnishaftes noch dazu. Und Regisseurin Patty Jenkins hat es sich nicht nehmen lassen, das ganze Sequel des Erfolgsfilms von 2017 auch als Hasch mich-Kindergeburtstag zu inszenieren, speziell in der sogenannten Eröffnungssequenz, in der Diana Prince in ihrem wirklich kessen Outfit desperaten Dieben das Handwerk legt.

    Wäre diese Szene notwendig gewesen? Vielleicht nicht so, aber prinzipiell ja, da sich die Story in weiterer Folge auf dieses sichergestellte Diebesgut bezieht, das im Smithsonian Museum von Wonder Woman und der nun neu eingeführten Noch-Nicht-Antagonistin Barbara Minerva (später dann als vernachlässigter Sidekick Cheetah unterwegs) unter die Lupe genommen wird. Da fällt ihnen zwar nicht der Stein der Weisen, aber der Stein der Wünsche in die Hände. Djinn kann da keiner drin sein, aber dennoch: berührt man diesen scheinbaren Allerwelts-Zitrin, werden Wünsche wahr. Jeder nur einen, bitteschön. Und nicht, ohne dafür auch etwas einzuzahlen. Das mag dann wohlüberlegt sein. Bei Einzelgängerin Diana Prince, die Jahrzehnte später immer noch ihrer Liebe aus dem Zweiten Weltkrieg nachtrauert, ist die Sehnsucht größer als die Akzeptanz der Wahrheit. Ihr Wunsch somit naheliegend. Bei der schusseligen Minerva spielt, wie bei so vielen anderen Antagonisten, Neid und Kränkung eine relevante Rolle. Auch hier: Sehnsucht tilgt Realitätsmanagement. Und als ob Heldin und Antiheldin nicht reichen würden, mischt Pedro Pascal noch mit. Der allerdings stiehlt locker beiden Damen – und nicht nur denen – im besten Wortsinn die Show. Als Mandalorian nur selten sichtbar, darf er hier als des „Fischers Frau“ Schritt für Schritt und mit schweissnasser Stirn seinem Größenwahn nachgeben. Ein Stein macht’s möglich.

    Von der Düsternis aus Jenkins frühem Meisterwerk Monster ist in Wonder Woman 1984 wirklich überhaupt nichts mehr zu spüren. Die Figur der von Gal Gadot nach wie vor treffend verkörperten Schildmaid erlaubt auch gar nichts anderes als die Welt in ihrem formidabelsten Konjunktiv zu sehen. Man könnte auch unheilbar naiv dazu sagen, vom frommen Wunsch globaler Einsicht und Genügsamkeit vorangetrieben. Das macht das DC-Universum recht orientierungslos – einerseits so abgründig unrettbar wie bei Batman, und andererseits so simpel und aufgelegt lustig wie bei Wonder Woman (Shazam! würde dabei noch Händchen halten). Da prallen zwei Welten aufeinander: In der einen, also in jener, in der die Fledermaus und der Kryptonier zum Beispiel in ihrer Ambivalenz andauernd mit ihrer Biographie hadern müssen, passt die Exil-Amazone überhaupt nicht mehr hinein. Sie folgt lieber den Ideen einer uns allen bekannten Namensvetterin, nämlich Lady Diana, die als Gutmensch ohne Selbstzweck das Schwarzbuch der Menschheit um einige Seiten dünner gemacht hat. Nobel auch die Motivation hinter diesem Superhelden-Sequel, das aber gleichermaßen auch dazu einlädt, aufgrund seiner direkt unschuldigen Formelhaftigkeit menschlichen Verhaltens augenrollend belächelt zu werden.

    Wonder Woman 1984 transportiert mit seiner teils redseligen und mit Schauwerten recht großzügig hinter dem Berg haltenden Stand-Alone-Episode moralphilosophisches Volksgut, dessen Lasso-Star man trotz oder gerade wegen dieses unzynischen Naja-Optimismus jedenfalls zu schätzen weiß. Und vielleicht, ja vielleicht verdanken wir Chris Pine ja noch die Rückkehr der 80er-Bauchtasche.
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    elbomode
    elbomode

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    + Gal Gadot klasse in der Hauptrolle
    + Cooles 80er Ambiente ...
    - ... welches in der zweiten Filmhälfte jedoch verschenkt wird
    + Originelle Variante Chris Pine zurück in den Film zu kriegen ...
    - ... welche jedoch nah an der Lächerlichkeitg grenzt
    + Anfangsszene auf der Heimatinsel cool anzusehen ...
    - ... storytechnisch völlig belanglos
    - Film hat unnötige Längen (2:30 Gesamtdauer)
    - Logiklücken, die man akzeptieren muss

    Fazit: Auf Unterhaltung getrimmtes Blockbusterkino, in dem deutlich mehr möglich gewesen wäre und das deutlich abfällt zum Vorgänger.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    Was für ein Flop. Kann nicht an den Erfolg von Teil 1 anknüpfen. Insgesamt fällt der Film völlig aus der Reihe der Superhelden. Wie kann man sowas nur so drehen. Nicht zu Empfehlen
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2021
    Mit Ausnahme von Christopher Nolans Batman Trilogie, kommen die DC Filme einfach nicht an das Niveau von Marvel ran. Die Story bei Wonder Women ist gut, aber es fehlt das gewisse Etwas
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2021
    Oh man ist dieser Film öde. 4 Punkte, ist das euer ernst?

    Beim Intro dachte ich, was für ein Kinderfilm.
    Das ist ein Film für Dreijährige, z.B. nach dem Schwimmen hatte Sie 200 Meter Vorsprung und die Effekte sehen aus wie aus einem B-Movie.

    Der Film richtet sich an scheinbar Grundschulkinder.

    Der Rest ist langweilig, langatmig, Spannung kommt nie auf und die Story ist so richtig schlecht. Man quält sich förmlich durch den Film.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2021
    Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Voller Klischees, schlechte Schauspieler, langatmigkeit, wie sowas wirklich produziert werden kann. Ich bin fassungslos und das diese Musik...
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 100 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2021
    Nach 20 Minuten fragt sich im Grunde nur eins: Ist das euer Ernst?
    CGI das aussieht wie 1994 und Szenen die ebenfalls in ihrer Klischeehaftigkeit und Peinlichkeit eher an die 90'er Jahre erinnern.
    Die Schauspielerische Leistung kommt durchweg nicht über Mindestmaß und gelangweilter Joberfüllung hinaus und die Dialoge können teilweise schon als Satire auf Comicverfilmungen durchgehen.

    Es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung den Film nicht im Kino zu zeigen.
    So hält sich der Ärger immerhin in Grenzen. Ist kein ganzer Abend weg.
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