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    Ant-Man And The Wasp: Quantumania
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    3,2
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    22 User-Kritiken

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    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2023
    Marvel macht somit genau da weiter, wo sie bei Phase 4 aufgehört haben, weswegen die plötzliche Ankündigung des vorzeitigen Endes eben jener Phase gar nicht mehr so überraschend ist. Immerhin verschwimmt nicht nur optisch alles zu einem unspektakulären Einheitsbrei, wodurch es eben vollkommen egal ist wann irgendetwas endet. Da die Einführung des neuen Zugpferdes Kang genauso lapidar ist wie der Umgang mit neuen und alten Naturgesetzen, sollte spätestens jetzt klar sein, dass die Kreativlosigkeit nun als ernstzunehmendes Problem betrachtet werden muss und Marvels Erfolgsstrecke so langsam in einem Abgrund mündet. Auch der sympathische Paul Rudd muss sich der Tragödie kampflos ergeben und wird gemeinsam mit allen anderen Figuren nur noch lieblos für „das Große Ganze“ verheizt. Glücklicherweise findet dieser neue STAR WARS – Teil nach gerade einmal 125 Minuten ein Ende, auch wenn es eher einem Gnadenstoß gleicht.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/ant-man-and-the-wasp-quantumania
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 425 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. März 2023
    "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" von Peyton Reed ist ein langweiliges CGI-Püree mit schlechtem Drehbuch, hölzernen Dialogen und routiniert bis uninspiriert agierenden Schauspielern. Obwohl der Film mit gut zwei Stunden relativ knapp für einen Marvel-Film ist, kommt er einem langatmig und zäh vor. Entsprechend bin ich auch ziemlich früh weggeratzt.

    Aber ich habe hinterher meinen Mann gefragt, der wach geblieben ist, er hat auch nicht verstanden, warum der Bösewicht so sauer und was genau sein Problem war. Also habe ich wohl nichts verpasst. Jedenfalls, dafür, dass das laut Filmstarts der neue Thanos werden soll, fand ich den Schurken jetzt nicht so furchteinflößend, weil ich mich die ganze Zeit gewundert habe, welche Laus ihm über die Leber gelaufen ist, und was der denn eigentlich will, und warum er den Helden der Geschichte ans Leder wollte. Ich meine, es ging irgendwie um Rache (Janet, die Mutter von Hope "The Wasp", hatte wohl irgendeinen Zwist mit ihm in den 30 Jahren, die sie im Quantuversum gefangen war). Vielleicht auch um Weltherrschaft. Oder Zerstörung. Oder alles.

    Ansonsten treffen unsere Helden auf drollige Gestalten, die vom Bösewicht unterdrückt werden und sich von ihm befreien wollen, und da helfen unsere Helden dann mit. Das natürlich mit viel Brimborium und Radau und ab und zu einen flotten Spruch. Die Charakterzeichnung der Figuren bleibt dabei durchweg flach und an der Oberfläche.

    Fazit: Och. Den kann man sich sparen. Wenn man ihn doch schauen will, hier noch ein Tipp: bis ganz nach dem Abspann sitzen bleiben.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    574 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2023
    AVENGERS IM WUNDERLAND
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    In der Quantenwelt ist alles möglich. Und auch nichts. Aber das wiederum gleichzeitig, weil all das, was dort stattfindet, nicht beobachtet wird, und sich erst durch Messung definiert. Spannend, was dort so abgeht. Nähergebracht erst letztes Jahr durch Österreichs Nobelpreis-Physiker Anton Zeilinger, der diese raffinierten Quanten erst durch die Tatsache der Verschränkung auf frischer Tat ertappen hat können. Näher gehe ich an dieser Stelle aber nicht mehr auf die Materie ein, denn erstens habe ich im Grunde keine Ahnung davon und zweitens beglückt mich einfach diese Tatsache, dass diese mysteriöse Welt wirklich existiert, genauso wie Marvel-Mastermind Kevin Feige, ohne dabei aber den Anspruch wahren zu müssen, akkurates Wissen zu vermitteln.

    Zeit, Raum und die Gesetze des Lebens, die das sichtbare Universum prägen, sind dort, im wilden Raum der Wissenschaft, für alles zu haben. Und so kann es passieren, dass sich Anton Zeilinger, Alice-Schöpfer Lewis Carrol und vielleicht auch George Lucas unter der Begleitung von Hieronymus Bosch in dieser Quantenwelt auf ein Bier treffen, um über einen Film zu brainstormen, der genau das beinhalten soll: Phantastische Abenteuer im Nirgendwo und Überall. Was dabei entstehen könnte? Ungefähr so etwas, wie es nun über die Leinwand flimmert. Wie Ant-Man and the Wasp: Quantumania. Verrückt-phantastisch wie Alice im Wunderland, aufregend wie eine Space Opera und hirnakrobatisch wie die Fieberträume eines Physikers. Ergänzt wird das Ganze vom gotischen Meister der Phantasmagorien, eben besagter Bosch, der mit Kreaturen aller Art seine Darstellungen von Himmel und Hölle dicht bevölkert hat. Der Einstand der MCU-Phase 5 ist ein Abenteuer, das die rotzfreche Buntheit der Guardians oder Waikikis Thor-Abenteuer in einem Sinne übertrumpft, der nicht unbedingt witziger sein muss, aber trotz all der Fülle an Schauwerten weniger verpeilt und deutlich stringenter scheint. Sagen wir: ungefähr wie Doctor Strange in the Multiverse of Madness.

    Und das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Das MCU ist seit jeher darum bemüht, im Grunde eine einzige, riesengroße, zusammenhängende Geschichte zu erzählen. Diese temporären, losen Enden, die dabei entstehen, wedeln aber viel zu lange sehnsüchtig nach Anschluss, daher gibt es seit WandaVision auf Kino-Niveau ausgearbeitete Serien, die all die Standalone-Kinoevents besser miteinander verknüpfen sollen. Wie schon beim letzten Doctor Strange-Abenteuer erhält dieser Film viel mehr Bedeutung und Tiefe, wenn man das vorhin erwähnte Serienschicksal von „Scarlett Witch“ Wanda Maximoff kennt. Sie sind der Unterbau für Benedicts Cumberbatchs Expeditionen ins Multiversum. Für Ant-Man and the Wasp: Quantumania wäre es dienlich, die erste Staffel von Loki zu kennen – um überhaupt zu verstehen, was es mit Kang dem Eroberer, der als neuer Erz-Nemesis die neue Phase dominieren soll, auf sich hat.

    Für jene, die sich die Serie ersparen wollen, hol ich hier mal etwas aus. Alle anderen bitte am Spoiler vorbeilesen, der – Achtung – jetzt beginnt: Am Ende des Show-Formats mit Tom Hiddleston gelangt Thors missratener, aber superwiffer Bruder, nachdem er nach seinem Timeline-Fluchtversuch in Avengers: Endgame von der TWA – der Time Variance Authority – in Gewahrsam genommen wurde, nach langem Hin und Her ans Ende aller Zeiten, wo er auf Jenen, der bleibt trifft. Eine Version des späteren Kang, den wir nun in diesem neuen Film hier sehen, der es aber geschafft hat, die Multiversen unberührt voneinander in Griff zu behalten. Dummerweise und trotz aller Vorwarnungen tötet Loki diesen Mann, was ordentlich Chaos anrichtet und die vielen Parallelwelten aufeinander einstürzen lässt. Nur dadurch ist es überhaupt erst dazu gekommen, dass Ant-Man and the Wasp: Quantumania seine Geschichte erzählen kann. Spoiler Ende.

    Und nun passiert das: Die ganze Familie Pym inklusive Scott Lang alias Ant-Man und dessen Tochter Cassie werden in die Quantenwelt gesaugt, als würden sie dem weißen Kaninchen folgen. Dort angekommen, sieht es aus, als wären wir in Strange World gelandet, aber dann doch auch wieder nicht, denn diese Welt jenseits des Erfassbaren ist wiederum ein Universum für sich, bevölkert von mindestens so vielen unterschiedlichen Spezies, wie sie im Star Wars-Universum versammelt sind. Da wir Marvel-Kenner wissen, dass Hope van Dynes Mutter Janet (Michelle Pfeiffer, äußerst gut in Form) 30 Jahre an diesem Ort gefangen war, ist sie dort auch keine Unbekannte mehr. Und rückt so nach und nach mit der Wahrheit raus, was es mit der Gefährlichkeit dieser Welt eigentlich auf sich hat. Epizentrum des Übels ist dieser Kang, der die Völker der Quantenwelt unterjocht und auf die Rückkehr der Ant-Man-Dynastie wartet, um seine eigene auf die gesamte Existenz loszulassen.

    Verdammt noch eins! Dieses dritte, wieder von Payton Reed inszenierte Fantasy-Spektakel lässt in Sachen Bildgewalt nichts anbrennen, dabei ist diese Flut an absurden Ideen (u. a. ein Wesen, dass aussieht wie Brokkoli oder einem Blubber ohne Löcher) niemals Selbstzweck, sondern teil eines großen, ganzen, irren Universums, die locker Verwendung finden, ohne vor den Latz geknallt zu wirken wie unlängst in Thor: Love and Thunder. Für manche mag das sicher zu viel sein und daher flach wirken. Was viele aber überraschen wird: Marvel Comics, die Vorlage all dieser Superheldenfilme, sind so. Überbordend, knallbunt, hemmungslos und vor allem eins: selbstironisch.

    Geht man auf die Machart des Films ein, so sind die CGI-Welten absolut geglückt, und die agierenden Stars davor scheinen auch nicht so, als wären sie ihr eigener Layer. In dieser Quantenwelt verschmilzt alles irgendwie miteinander, und wie schon erwähnt, sind hier unterschiedlichste Ansätze am Werk – von enthusiastischer Experimentierfreude aus der Wissenschaft bis zum mittelalterlichen Inferno. Die ehrwürdigen Altstars Michelle Pfeiffer und Michael Douglas haben auffallend viel Spielzeit und bleiben genauso ihren augenzwinkernd-lakonischen Charakterbildern treu wie Paul Rudd oder Evangeline Lilly als die beiden Avengers, die dieser Wunderwelt mit der nötigen ausgleichenden Portion an Pragmatismus begegnen. Jonathan Majors wiederum wirkt umso bedrohlicher, je ruhiger er spricht.

    Dabei schießt den schrägen Vogel die wohl absurdeste Figur aus dem ganzen Marvel-Kosmos ab, deren Aha-Identität ich hier aber nicht preisgeben möchte. In welchem anderen Film als in diesem wäre dieser Fan-Liebling wohl besser aufgehoben als in einem so packenden wie quirligen Event, in welchem sich der rote Faden der Storyline endlich wieder ein gehöriges Stück weiterbewegt.
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    BrodiesFilmkritiken
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    10.379 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2023
    Der neue Film spielt fast ausschließlich in der Quantenebene, also einem Paralleluniversum das im Grunde winzig klein ist. Es ist aber egal, es hätte auch ein fremder Planet oder eine Paralleldimension sein können. Dierse fremdasrtige Umgebung wurde mit Stagecraft gelöst, wodurch der Film eine absurd billige und künstliche Umgebung erhält. Die Story die sich drum herum entspannt ist dann so langsam derartig abgehoben daß es manchem Comicfan viel Spaß liefert, aber de gemeinen Zuschauer fast schon außen vorläßt. Und eigentlch bleibt in diesem Murks außer einigen vertrauten und beliebten Figuren nicht nennenswertes übrig. Und die Fgur Khang, die als neuer Oberscurke dienen soll, hat zumindest soweit keinerlei Charisma.

    Fazit: Banale Story in furchtbar häßlicher Aufmachung!
    Fiona Hübscher
    Fiona Hübscher

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2023
    Ich kann nur sagen das der Film mir ,als großer MCU Fan, sehr gut gefallen hat! Ich kann jedem Marvel Fan nur empfehlen den Film zu sehen !!
    Kang ist wirklich grandios
    und „Ant man and the Wasp“ kommen nicht zu kurz.
    Falls ihr euch fürs Mcu interessiert schaut den Film, Marvel hat uns damit wirklich einen schönen Beginn der 5 Phase beschert

    Ich habe jetzt auf jedenfall lust auf mehr
    😍👌

    Ps
    Die jokes waren wieder auf typischem Altem Marvel Niveau also nicht too much wir bei Thor 4 und das CGI hat mir echt gut gefallen !!)
    Martinbrunoruffert
    Martinbrunoruffert

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2023
    Ein Film mit mit vielen Stärken und Schwächen, Klang ist super und das CGI ist okay. Die Heldenfamilie in Action zu erleben macht Spaß auch wenn Cassy zu overpowerd ist was keinen Sinn macht. Der Film ist eine Empfehlung für jeden die auf Abgefahrene Marvel Filme stehen. Allerdings hat der Film auch deutliche Schwächen und er kann nicht mit den besten Marvel Filmen mithalten
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 89 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2023
    ein film wie eine boy-band.
    junges mädel für die kids, coole eltern für die ü20 und deren smarte eltern für die ü40 und auf der bühne ´ne menge show, um von der schlechten musik abzulenken. so ist dieser film, er besteht nur aus schauwerten.
    diese jedoch sind zugegebenermaßen wirklich sehr, sehr beeindruckend! hut ab.

    einfach gesagt ist der film ungefähr so:
    > star wars > ant man > star wars > x-men > star wars > avengers > star wars > black panther > star wars > deadpool > star wars > i, robot > star wars > x-men > star trek > alice im wunderland > star wars > guardians of the galaxy > star wars > buzz lightyear > star wars > herr der ringe > star wars.
    han solo und chewbacca habe ich schmerzlich vermisst. und wenn da dann noch willy wonka aus der schokoladenfabrik und dazu noch freddy krüger beide gleichzeitig rumgelaufen wären, so hätte mich das überhaupt nicht gewundert. eigentlich haben die sogar irgendwie gefehlt.

    ein feuerwerk an schauwerten, absolut beeindruckend.
    von der story hab ich leider gar nix verstanden, aber sie wirkt so, als ob der drehbuchschreiber sie im bus auf ein stück butterbrotpapier gekritzelt hat.
    spoiler: die familie ist in der quantenwelt gefangen und muss, um wieder rauszukommen, mit einem bösewicht zusammenarbeiten, was sie nicht wollen, weil der bösewicht dann auch mit rauskommt und dort dann in einem paralleluniversum / parallele zeitlinie ganze welten vernichten wird.
    that´s it.
    während des films dachte ich mehrmals "wow, beeindruckend", aber als ich nach dem kino wieder zu hause war, hatte ich bereits alles über den film wieder vergessen.
    Balticderu
    Balticderu

    128 Follower 1.136 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2023
    Es ist wieder beste Unterhaltung und pure Marvel Action.
    Diesmal gegen einen Eroberer und M.O.D.O.k.
    Eine Mischung aus Avatar, Star Wars und Marvel .
    Definitiv wieder gut gelungen und sehr empfehlenswert.
    Jörg Ilchmann
    Jörg Ilchmann

    3 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2023
    Nun ja es ist wohl kein Meisterstück des MCU was mir da gestern präsentiert wurde. Viel CGI, und dem Marvel Humor auf unterster Stufe.
    Ich muss sagen ich bin eh nicht so der Ant Man Fan und warum das ganze Ant Man und The Wasp heißt hat sich mir nicht erschlossen, Die Wasp Auftritte spielen kaum eine Rolle.
    Überhaupt baut man mit keinem der Charaktere irgendeine Art Beziehung auf. Einzig Jonathan Majors sticht heraus und bringt den Film noch auf ein Solide. Aber als Fazit, ins Kino muss man dafür nicht. Da reicht es zu warten und ihn bei Disney+ anzuschauen. Spart euch das Geld für Guardians of the Galaxy 3 der wohl eher unseren Marvel Geschmack treffen dürfte.
    Ybr
    Ybr

    12 Follower 81 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. April 2023
    Ich weiß nicht, warum gibt es so viel Kritik an diesem Film... Mir ist der besser gefallen, als viele vorherige Filme... Vielleicht kein perfekter Start der Phase 5, aber sicher nicht sooo schlecht, wie alle meinen... Aus meiner Sicht...

    So nun zu meinem Eindruck. Die Spezialeffekte sind ziemlich gut - fast der ganze Film, ähnlich wie Avatar, wurde am Computer generiert. Die Qualität ist sicher nicht wie die von eben Avatar 2, aber doch sehr anständig. Die Darstellung ist tatsächlich teilweise mittelmäßig (ich habe auch bessere Arbeiten von Marvel gesehen), aber passt. Der Kang hat mich in manchen Szenen nicht wirklich überzeugt, aber alles in einem OK. Sonst ein typischer Blockbuster (über die Geschichte muss man gar nicht reden, oder? :D).
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