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    Nope
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    3,1
    224 Wertungen
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    Matthias Sitzler 1960
    Matthias Sitzler 1960

    3 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. April 2024
    Diesen Film auch nur im Ansatz mit dem Meisterwerk Jaws zu vergleichen ist eine Frechheit. Wer gibt solche Bewertungen raus? Dieser unsägliche Streifen Nope ist ein Witz. Langweiligiger geht es gar nicht mehr. Wascht mal eure Augen aus. Vielleicht wird euch dann klar das dieser Streifen der größte Schrott seit Jahren ist.
    HB aus Hwd
    HB aus Hwd

    9 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. März 2024
    Komplett überbewerteter Film, keinerlei Spannung. Das war verschwendete Zeit, dieses Prachtwerk zu schauen
    docrock
    docrock

    11 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2023
    Spannender Horrorthriller mit sehr phantasievollem Drehbuch und einem touch Sozialkritik.
    Schon das Augen-und Mienenspiel des Hauptdarsteller lohnt den Film. Subtiler Horror wie in den 70ern ohne die 1000ste Schlachterei.
    Horror kann auch ohne Gewaltexzesse funktionieren.
    King17
    King17

    9 Follower 244 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2023
    Ein gut gemachter Horrorfilm, der mich zwar nicht so stark überzeugen konnte, aber dennoch sehr mitreißend war. Verglichen mit anderen Filmen von Jordan Peele war das eine schwache Leistung. Ich habe viel mehr erwartet. Trotzdem ein insgesamt guter Film.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Ein faszinierender Horrorfilm. Hier ist mal was anderes zu sehen als das übliche und Jordan Peeles filme fand ich schon immer exzellent.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 154 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    „Nope“? More like „Yep“!

    Jordan Peele hatte nach „Get Out“ den großen Durchbruch geschafft. Und auch wenn ich ich „Wir“ von ihm noch nicht gesehen habe, so war ich doch an seinem neusten Werk „Nope“ interessiert. Gleich vorweg: Wer so wenig wie möglich über den Film wissen will, bevor er ihn sieht, sollte ihn einfach schauen. Ich werde dennoch versuchen so wenig wie möglich auf die Story einzugehen.

    „Nope“, ein Titel so mysteriös, wie der Trailer selbst für den Film. 2022 erschien der Horror-Mystery-Thriller mit Comedy-Elementen und wurde sehr gemischt aufgenommen. Einige lieben den Film, andere empfinden ihn als bizarr, dumm und sinnfrei. Man kann dem Film aber nicht absprechen, wie genial sein Marketing war. Auch wenn der Trailer den Film als klaren Horror verkaufen will, so ist „Nope“ doch viel mehr als nur das. Und das ist auch etwas, was ich sehr schade finde bei dem heutigen Publikum. Viele erwarten bei einem Trailer wie „Nope“ einen puren Horrorfilm und sobald der Film keinen „puren“ Horror liefert, wird das als negativ gewertet. Dabei ist es doch gerade spannend, wenn man verschiedene Genres vermischt und versucht etwas völlig Neues zu schaffen. Ähnlich wie beim Essen. Alles hat verschiedene Geschmäcker, aber wenn man sie mischt, entstehen noch viel mehr Arten des Geschmacks (danke „Ratatouille“ für diese Weisheit!). Und ich finde „Nope“ schafft das wie kaum ein anderer Film in 2022. Jordan Peele schenkt uns einen Film, der mit bekannten Elementen spielt, sie aber in völlig neue Richtungen rückt.

    Nachdem sein Vater auf mysteriöse Art stirbt, lebt der Pferdezüchter OJ in Isolation auf seiner Ranch. Er sucht verzweifelt nach Jobs, denn das Geschäft seiner Familie wurde als Pferdeverleih für Hollywood bekannt. Doch das Business kommt langsam zum Erliegen. Doch für OJ ergeben sich neue Optionen als übernatürliche Dinge auf seiner Ranch passieren…

    Aus dem Trailer wird schnell klar, dass der Film sich dem Thema UFOs annimmt. Auf Peeles eigene, humorvolle Art. Soweit so gut. Demnach erwartet man die klassischen Kniffe in so einem Film. Doch Jordan Peele überrascht den Zuschauer schon recht früh. Er zeigt recht schnell, dass „Nope“ etwas anderes probiert mit dem Genre, welches völlig überflutet wurde mit Filmen wie „Independence Day“. Dabei schafft er es eine Geschichte zu erzählen, die zwar stellenweise absurd wirkt, aber mich immer mehr in ihren Bann zog. Und das auf eine Art, wie nur der große Steven Spielberg es in den 70ern, 80ern und stellenweise in den 90ern schaffte. Die Ereignisse, die Wendungen, alles spitzt sich immer weiter auf brillante Art zu.

    Dafür nutzt Peele aber nicht nur den Horror der Story. Der ist definitiv da und hat immens verstörende Momente, besonders wenn man sich mit Themen auseinandersetzt, die in „Nope“ aufgegriffen werden. Die Story mit dem Schimpansen Gordy oder die Twists bezüglich der außerirdischen Präsenz machen den Film wirklich gruselig. Dabei muss nicht viel Blut gezeigt werden, es reicht die Vorstellung.
    Doch es sind auch die anderen Aspekte der Story, die mich begeistern. Das unterschwellige Drama zwischen OJ seiner Schwester und deren Zukunft hat einige berührende Momente und vor allem der typische Humor von Peele gibt dem Ganzen eine erfrischende Würze. Und dann sind da die Actionmomente, die wirklich mitreißend, spannend und kurios zugleich sind. Aber genau das hat mich auch schon in „Everything Everywhere All at Once“ so erfreut. Es ist dieser Mut zu frischen Ideen, die Filme wie „Nope“ besonders machen und vom Mainstream-Sumpf (gerade Disney!) abheben.

    Alle Darsteller sind toll! Daniel Kaluuya erreicht mit wenig Worten große Emotionen. Keke Palmer als seine Schwester ist energetisch und charmant und Brandon Perea als nerviger, aber sympathischer Angel stiehlt hier und da sogar die Show. Auch Steven Yeun überzeugt mit einer spannenden Figur, die wohl die tragischste Backstory im Film hat. Aber genau diese Backstory ist eine perfekte Parallele zu den Dingen, wie OJ und seine Schwester erleben. Ich will nicht zu viel verraten, aber „Nope“ spielt vor allem mit der Idee des wilden Tiers, das sich nicht zähmen lässt. Und genau das wird mit Yeuns Figur wunderbar und auf grauenvolle Art umgesetzt.

    „Nope“ überzeugt auch in den technischen Bereichen. Der Film ist atemberaubend gut gefilmt von Hoyte van Hoytema („Dunkirk“ und „Tenet“), der Score von Michael Abels hat einige Gänsehautmomente und auch die CGI-Effekte sind ordentlich. Der CGI-Schimpanse hätte etwas besser aussehen können, aber wirklich gestört hat es mich nicht, dafür war ich zu sehr in der Geschichte!

    Fazit: „Nope“ war eine Überraschung! Ein mitreißender und extrem unterhaltsamer Film, der mehr als nur plumper Alien-Horror ist. Jordan Peele baut in sein Werk so viele interessante und spannende Themen (zum Beispiel die Macht des analogen Films oder auch unterschwelliger Rassismus), dass ein wiederholtes Anschauen fast schon Pflicht ist. Nicht jeder wird „Nope“ so feiern wie ich, aber entgehen lassen sollte man sich diesen Film auf keinen Fall. Einer meiner Lieblingsfilme von 2022!
    Khan Khan
    Khan Khan

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. April 2023
    Der Film ist bombe,, verstehe die Negativ bewertungen nicht ,,, Lange nicht so ein Horror film geschaut ,, und am besten keine Trailer mehr schauen,, entweder zu viel erwartungen oder,, mann hat schon alles von den Filmen gesehen durch Trailer,, Aber ich glaube viele sind schon Abgehärtet was Horror filme angeht,, die Armen ,, können nicht mehr genießen,,,
    Michele Lemenu
    Michele Lemenu

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2023
    Eine totale Enttäuschung,hatte viel erwartet,und wurde enttäuscht.
    Ohne Hand und Fuß...nervige Charaktere...!!!
    Was hatte die Szene mit dem Affen zu bedeuten?????
    Alles in allem....kurz und bündig....SCHROTT....!!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 4. März 2023
    Das Merkwürdigste an diesem Film sind die vielen positiven Kritiken, die ganz bewußt etwas hineininterpretieren, was nicht wirklich überzeugend vorhanden ist. Die Story ist jetzt nicht gerade die komplexeste und der Hauptdarsteller agiert dermaßen gelangweilt, dass es schwierig wird sich irgendwie in ihn hineinzuversetzen, geschweige denn mit ihm mitzufiebern. Visuell gesehen gibt es ein paar wirklich sehr gelungene Bilder, die aber die mehr als absurde Story nicht wirklich aufwerten können.
    Bei dem Geschwisterpaar, um welches hier die Story aufgebaut ist weiß ich wirklich nicht was mehr nervt, das mehr als dämliche und unglaublich nervende Verhalten der Schwester oder das überbetont langsame, zähe und gelangweilte Agieren des Bruders, der wirkt als wäre er in jeder Szene komplett unter Drogen. Ein paar originelle Einfälle und ein sehr begabter Kameramann machen eben noch keinen guten Film.
    Cursha
    Cursha

    6.585 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    Die durch und durch positiven Kritiken sind mir doch etwas unbegreiflich. Hier passt für mich nichts so richtig zusammen. Viele Ansätze sind gut, hätten aber einen eigenen Film werden können. Hinzu kommt eine unfreiwillige Komik und demotivierte Darsteller. Besonders Daniel Kaluya wirkt furchtbar unmotiviert, während ich seine Schwester furchtbar nervig fand. Auch die anderen Figuren geben sich mehr möglichst dumm zu sein. Dieser Film ist für mich ein merkwürdiger Hybrid und absolut überbewertet.
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