Planet der Affen 4: New Kingdom: Kritiken

"Planet der Affen 4: New Kingdom" von Wes Ball spielt 300 Jahre nach den Ereignissen des dritten Teils. Verschiedene Affenstämme haben sich gebildet, die Menschen sind verwildert, die Städte längst zu Ruinen verfallen und überwachsen - die Natur hat sie sich zurückerobert. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Schimpanse Noa vom Adlerclan. Die Bewohner seines Dorfes ziehen Adlerküken groß und kümmern sich um sie, dafür helfen die Vögel später beim Fischen. Das friedliche Leben wird gestört, als eines Tages ein Mensch im Dorf auftaucht. Beim Versuch, der jungen Frau zu folgen, wird Noa Zeuge eines Mordes ... mehr möchte ich nicht erzählen. Die Handlung in dem Film hat auf jeden Fall Hand und Fuß und die Story entwickelt sich nach und nach. Der Erzählrhythmus ist stimmig und die Spannungskurve nimmt immer mehr Fahrt auf. Das Ende schließt einerseits die Geschichte ab, eröffnet andererseits aber durch einen Cliffhanger auch die Möglichkeit einer weiteren Fortsetzung.

Fazit: Sehr spannend, lohnt sich! Vor allem für alle diejenigen, die die bisherige Planet-der-Affen-Trilogie rund um Caesars Werdegang mochten, ist der Film empfehlenswert.

Ich habe dieses Sequel nicht gebraucht, aber das hat wohl kaum jemand. Trotzdem macht dieser soweit es geht alles richtig. Durch einen zeitlichen Sprung koppelt sich die Handlung von allem ab, was vorher war - die großartige, bestehedne Trilogie wird so nicht bechädigt. Und es ergibt sich daraus eine ungewohnte Situation: wir sind in einem bekannten und vertrauten Franchise, aber denoch in einer vollkommen neuen Welt, die erforscht werden kann und muß. Und das machen wir: wir folgen unserem Helden dabei, wie er über sehr lange Zeit diese Umgebung erkundet, andere trifft und sich die Handlung ganz langsam fortentwickelt. Das ist eine Art von Film, wie man sie fast schon garnicht mehr kennt. Hier npassiert nicht alle paar MInuten etwas fürs Event, hier wird sich Zeit gelassen. Und auch wenn im Showdown richtig GAs gegeben wird, baut sich diese Situation erst sehr langsam auf. Das mögen manche langweilig finden, ich danke dem Film dafür, daß ich nochmal in die Lage kam, mich auf sowas einzulassen. Technisch gibt es acuh nicht wirklich was zu meckern, außer das manche Hintergründe etwas zu digital aussehen. Und ob man die angedeuteten Sequels am Ende wirklich braucht bestreite ich.

Fazit: Langsam erzählter und sich Zeit nehmender Nachklapp für den man Geduld braucht - die sich aber voll auszahlt

Ich habe den Film zur Premiere geguckt und ich hatte hohe Erwartungen. Meine Erwartungen wurden weitaus übertroffen. Die Handlung ist sehr faszinierend, originell und die Umsetzung ist sehr gelungen. Die Besetzung ist TOP. Die Effekte sind der Hammer und für mich war es mal wieder ein Blockbuster Erlebnis im Kino. Meinerseits ein sehr gelungener Film.

Der Film hat einige spektakuläre Szenen die im Kino gut rüber kommen. Aber das war es auch schon. Ganz dünne unsinnige Geschichte. Viele schwachsinnige und nicht nachvollziehbare Aktionen. Absolute Zeitverschwendung und das zweieinhalb Stunden lang.

So langsam ist die Geschichte ausgereizt. Mir hat der Neue Film nichts gegeben. Fand ihn äußerst langweilig und langatmig.

Sehr gute Qualität
interessant uns spannend gemacht
und für einen nächsten Teil offen
spannende Film Szenen

Ich habe den Film gestern Abend gesehen. Der Film ist ca. 2 Stunden lang aber er ist leider locker 100 Minuten lang Langweilig. Ich finde dem Film fehlt etwas Spannung. Dia Affen sind aber trotzdem sehr gut gemacht.