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    Barbarian
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    10.435 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2023
    Der Film hat im Vorfeld schon einen gewissen Hype ausgelöst, der aber gänzlich an mir vorbeigegangen ist. Plötzlich war er auf Disney plus und es hieß, es sei der beste Horrofilm des Jahres. Beim Anschauen erschrak ich mich zweimal heftig und fand die Szenen, in denen es unter Tage im engen Keller spielt am besten und am effektivsten, war aber ansonsten eher nicht beeindruckt. Das änderte sich hinterher aber: wenn man den ganzen Film und die Auflösung kennt, dann merkt man erst, wie viele Haken die Handlung geschlagen hat. Wenn man ohne inhaltliche Kenntnisse reingeht hat man keine Ahnung, wo die Reise hingeht. Und das ist wohl die größte Stärke, zumal es im Film etliche Passagen gibt in denen wenig passiert. Ebenso ist die Figur von Justin Long kritisch, zumal man für so eine toxische Person Empathie entwickeln soll. Trotzdem ist der ungewöhnliche Ablauf nach hinten raus lohnend. Man braucht zwar Geduld, aber die zahlt sich aus.

    Fazit: Zu keiner Zeit absehbar, wo die Reise hingeht – das ist die größte Stärke, neben diverser harter Horrormomente!
    Sascha H.
    Sascha H.

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2023
    So langsam beginne ich wirklich an der Filmstarts Redaktion zu zweifeln. Erst letztes Jahr mit dem „brutalsten Horrofilm aller Zeiten“ The Sadness, der dann doch nur 0815 Splatter mit guten handgemachten und miesen CGI Effekten war.

    Barbarian ist bis zum ersten großen Cut auch wirklich atmosphärisch und echt spannend. Aber da wird’s aber leider immer langweiliger und vorhersehbarer. Keine Ahnung was hier nicht vorhersehbar sein soll.

    Die FSK 18 Szenen hätte es nicht gebraucht, weils dem Film nichts hinzufügt.

    Insgesamt also ein ganz ordentlicher Horrorfilm aber Meilenweit vom Klassiker oder sonst was entfernt…
    Christoph K.
    Christoph K.

    146 Follower 320 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. September 2022
    Herrlich schauderhaft, diese Horrorperle. Habe
    den Film in Kanada in Originalsprache angesehen. Besonders die Schauspielerei von Georgina Campbell ist wirklich hervorragend. Das kann man leider nicht von den anderen Schauspielern sagen. Die Story ist echt ganz nett. Zwar irgendwie auch nicht sooo anders, aber frisch und gruselig erzählt. Auch der Soundtrack ist super. Da die meisten Horrorstreifen echt übel schlecht sind, gibt es hier besonders viele Punkte (obgleich der Film auch seine Schwächen hat).
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    282 Follower 739 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2023
    Der Horror-Film "Barbarian" kommt zu Beginn alles andere als blutig daher. Die Handlung entwickelte sich erst leise und schickte den Zuschauer nicht nur einmal auf die völlig falsche Fährte. Daher sei zur Story an dieser Stelle nichts verraten. Dann in der Mitte des Films ein harter Cut - und ich war völlig verwirrt. Der Film war wirklich wie ein Puzzle und man musste sich das Grauen erstmal selbst herleiten, was da wann wie mit wem passiert war. Ja, tatsächlich erinnerte die non-lineare Erzählstruktur von "Barbarian" an Quentin Tarantinos "Reservoir Dogs" oder auch "Pulp Fiction". Der etwas andere Horror-Film, der wirklich clever inszeniert wurde. Absolute Empfehlung!
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2023
    Gutgemachter kleiner Horrorfilm, der mich an Creep oder REC erinnert.
    Natürlich kann man Nichts neu erfinden im Film und so gibt es auch bei
    diesem Film nichts Neues. Dennoch ist die Story ganz interessant und
    die Umsetzung ist gelungen.
    Fazit: kann man ruhig mal ansehen
    Balticderu
    Balticderu

    132 Follower 1.136 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Naja. Das Gesamtpaket passt schon. Dennoch braucht der Film eine Weile bis die ersten Horromomente kommen und werden prompt mit neuen Charaktern unterbrochen, die natürlich aber später wieder zur einer Story zusammenkommen.
    So wird die Spannung ab und zu genommen.
    Ansonsten kann man sich den Film aber anschauen.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 154 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2023
    Der Fremde in meinem Zimmer?

    Gleich vorweg: Dies ist einer dieser Filme, bei denen man so wenig wie möglich wissen wollte, bevor man ihn sieht. Ich werde im Laufe der Rezi auf die Story eingehen, aber nur so weit, wie in vielen anderen offiziellen Beschreibungen des Films. Wichtige Twists oder dergleichen werden natürlich nicht verraten!

    „Barbarian“ von 2022 sorgte für viel Aufsehen im Horrorgenre. Regisseur Zach Cregger hatte bis dahin schon einige Sachen gedreht, vor allem einzelne Episoden für Serien. Doch nun ging es in die Horrorrichtung und ich muss sagen, dass dies ein wirklich beachtliches Genre-Debüt ist. „Barbarian“ ist ein wirklich unterhaltsamer, cleverer und stellenweise düsterer Film, der mehr ist als so manches Marketing vorgibt.

    Die junge Tess möchte in Detroit einen Job bei einer Regisseurin für Dokumentarfilme annehmen. Doch in ihrem gebuchten Apartment ist bereits jemand. Der junge Mann scheint darüber genauso verwirrt zu sein, wie sie. Schon bald nimmt das Ganze eine düstere Wendung...

    Und mehr braucht es nicht, denn danach beginnt der Film erst richtig. Regisseur Cregger schrieb auch das Drehbuch zu „Barbarian“ und lieferte in meinen Augen eine wirklich starke Leistung ab. Dieses Horrorwerk spielt gezielt mit den Erwartungen des Zuschauers und schafft es immer wieder zu überraschen. Ein Moment (um genau zu sein ein Schnitt) war besonders überraschend und machte den Film gleich besonders in meinen Augen. Dabei spielt „Barbarian“ mit einigen Genres und bleibt nicht nur beim Horror, wobei dieses Genre für mich gefühlt alles umfassen kann. Dennoch gibt es auch beispielsweise einige humorvolle Momente, sowie etwas überzogenen Gore. Solange man keinen „typischen“ Film wie „Don´t Breathe“ oder die „Conjuring“-Teile erwartet, sollte „Barbarian“ für viele sicherlich ein unterhaltsamer Trip werden.

    Richtig stark ist auch die unterschwellige Message des Films. Das Ganze hat angenehme Jordan Peele-Vibes, dennoch ist sich „Barbarian“ nicht zu schade sich zu etwas Eigenem zu entwickeln.
    Perfekt ist der Film in meinen Augen am Ende dann leider doch nicht, weil es eben das Ende ist, was mich etwas enttäuscht hat. Es ist nicht schlecht und manche werden es sicherlich feiern, aber ich hatte das Gefühl, dass der Film zu viel wollte. Vor allem sind es einige nervige Klischees, in denen sich der Film verliert. Richtig aggressiv hat mich die Szene mit der Polizei gemacht, das war mir zu dämlich! Denn ansonsten verhalten sich viele der Figuren m Film sehr natürlich und intelligent, aber diese eine Stelle war dann doch schwer zu verdauen…

    Der Cast ist stark. Georgina Campbell als Protagonistin ist toll, Bill Skarsgård ebenso und vor allem Justin Long hat mich beeindruckt mit seiner schauspielerischen Qualität.

    Auch technisch ist „Barbarian“ sehr schick gemacht. Zach Kuperstein war für die famose Kamera verantwortlich. Es gibt verschiedene Abschnitte im Film, die unterschiedlich gedreht sind, was in Bezug auf Charaktere und Locations viel Sinn ergibt und den Film dadurch nochmal vielschichtiger macht. Ein düsterer Score von Anna Drubich rundet das Ganze schön ab.

    Fazit: „Barbarian“ ist für mich einer der guten Horrorfilme der letzten Jahre. Abwechslungsreich, überraschend und qualitativ hochwertig gemacht. Wer sich an ein paar Klischees nicht stört und nicht zu viel Logik erwartet, wird hier einen riesen Spaß haben!
    Adrian Winter
    Adrian Winter

    16 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2023
    Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine so sinnlose Scheiße gesehen, unlogisch und irrational handelnde Figuren, Handlungsstränge welche aufgemacht und später fallen gelassen werden, unausgegorene Darstellungen, unfassbar schlechtes Spiel allem voran von Justin Long welcher in diesem Film ebenso schlecht ist wie in all seinen anderen Darstellungen.

    Dieser Film weist ein schlechtes Drehbuch eine unfassbar schlechte Darstellung, keinerlei Logik sowie vollkommen irrational handelnde Figuren auf.

    Eine absolute Katastrophe!!
    eTraxx DJTeam
    eTraxx DJTeam

    6 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2024
    Ich erfuhr über filmstarts.de, dass es sich hierbei wohl um einen außergewöhnlichen Horrorthriller handelt, der mit sämtlichen Klischees bricht. Zum Teil stimmt das durchaus, denn gerade wenn man glaubt, dass man in etwa vorhersehen kann, in welche Richtung es jetzt geht, gibt es einen heftigen Cut und es geht ganz anders weiter als gedacht. Letzten Endes überzeugt der Film gerade durch seine unvorhersehbaren Wendungen, doch es fehlt an Überzeugungskraft. Die Protagonisten wirken etwas eindimensional, lediglich Justin Long kann mit seiner Performance überzeugen. Dass ausgerechnet er aber mehr zum Antagonisten denn zum Protagonisten taugt, ist auch ein Pluspunkt des Films. Ich hätte mir gewünscht, dass der Hintergrund noch mehr durchleuchtet wird. Es gibt zwar spät im Film eine Rückblende, aber die ist nicht allzu aussagekräftig. Man muss sich doch am Ende selbst einiges zusammenreimen, auch wenn noch eine Erklärung folgt. Mit entsprechenden "Bildern" zu dem, was letztlich erklärt wird, hätte man noch einiges mehr an Intensität in den Film gebracht. spoiler: Schade ist auch, dass nicht weiter erläutert wird, wieso die Cops nicht eingreifen wollen. Gut, der Film spielt in einer heruntergekommenen Gegend und da steht eine Frau in zerfledderten Klamotten, die was von Entführung faselt. Dann halten sie sie direkt für eine Rumtreiberin. Dennoch hätte es dem Film an dieser Stelle gut getan, Cops zu zeigen, die das Ganze etwas ernster nehmen. Man hätte sie dann ja zum Opfer des Viechs werden lassen können, was da im Keller des Hauses wohnt.
    So aber ist es an dieser Stelle etwas übertriebener Klischee-Bruch, der obendrein noch nicht mal groß erklärt wird. Sehr schade. Am Ende aber kommt der Film bei mir knapp auf die 3,5 Sterne, weil er eben auf sämtliche Klischees pfeift und neue Wege einzuschlagen versucht. Das ist ihm hoch anzurechnen, auch wenn er mit jüngeren Genre-Perlen wie beispielsweise "Malignant" leider nicht wirklich mithalten kann.
    Horst E.
    Horst E.

    5 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2023
    Wirklich sau-dämlicher Möchtegern-Horrorstreifen. Alleine das sinnlose Gelaber zwischen
    den beiden Hauptprotagonisten in den ersten gefühlten 30 Minuten hat uns schon zum
    Einnicken annimiert. Als Hauptgang bekommt man dann eine schwachsinnige Handlung
    serviert, die auch noch Null-Komma-Null gruselig ist.

    Und dann als Dessert völlig sinnfreie und an Unlogik nicht zu überbietenen Szenen :
    spoiler: "Hilfe, Hilfe, liebe Polizisten, ich wurde gefangen gehalten und mißhandelt" - sinngemäße Antwort des Cops : "Ja, nee is klar, ham Sie´n Ausweis ?" - "Nein, für was ? Ich brauche Hilfe !" - "Nee tut uns leid, wir haben anderweitig zu tun".
    Boah ey, echt jetzt... ? WTF ?!?!

    Reine Lebenszeitverschwendung dieser Klamauk !
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