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    Krasses Video zeigt muskulösen Jake Gyllenhaal in Action bei echtem Ultimate-Fighting-Event – das steckt dahinter
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    Jake Gyllenhaal vermöbelt bei einem UFC-Event einen Gegner so richtig. Hat der Schauspieler etwa den Beruf gewechselt? Natürlich nicht. Doch auch wenn es nur für eine Rolle ist, sieht sein Kampf richtig krass aus...

    SND

    Wer am Wochenende in Las Vegas das Mixed-Martial-Event „UFC 285“ besucht hat, sah nicht nur, wie sich die ehemaligen Champions Jon Jones und Ciryl Gane darum prügelten, wer neuer Weltmeister in ihrer Gewichtsklasse wird, sondern bekam überraschend auch Jake Gyllenhaal zu Gesicht – und zwar nicht nur im Publikum, sondern selbst im Ring.

    Ein Video des MMA- und Box-Journalisten Chisanga Malata zeigt, wie sich Gyllenhaal und der ehemalige MMA-Champion Jay Hieron, der nun auch als Schauspieler und Stuntman aktiv ist, die Seele aus dem Leib prügeln:

    Die Szene ist natürlich Teil von Dreharbeiten – und zwar zum Remake des Kult-Actioners „Road House“. Unter der Regie von Doug Liman („Mr. And Mrs. Smith“, „Edge Of Tomorrow“) tritt „Spider-Man: Far From Home“-Bösewicht Jake Gyllenhaal in die Fußstapfen von Patrick Swayze.

    Er spielt einen Mann, der sich als Türsteher in einem zwielichtigen Nachtclub, einem sogenannten Road House, verdingt. Dort erkennt er schnell, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Bei den bald auftretenden Konflikten ist ihm seine Vergangenheit als UFC-Kämpfer aber sehr hilfreich. Denn viele Probleme kann er so mit den Fäusten lösen. Und genau diese Vergangenheit wird auch Teil der Erzählung, wie die nun gedrehten Szenen enthüllen.

    Im Netz kursieren noch mehr Videos von dem Event. So wurde auch das traditionelle Wiegen vor dem Kampf gedreht, bei dem Gyllenhaal in-character schon mal eine deutliche Kampfansage an seinen Kontrahenten loslässt.

    Anwesend bei dem Event war übrigens auch Kampfsport-Superstar Conor McGregor, der ebenfalls eine Rolle in dem Film hat. Gemeinsam mit Gyllenhaal hatte er laut kursierenden Fotos sichtlich Spaß dabei, sich die übrigen Kämpfe anzuschauen.

    Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Jake Gyllenhaal sich Muskeln antrainierte und in einen Ring steigt. In „Southpaw“ (siehe unser Artikelbild) spielte er bereits einen fiktiven Halbschwergewichts-Weltmeister, der sich vor allem auch seinen Dämonen außerhalb des Rings stellen musste.

    Während ihr „Southpaw“ aktuell unter anderem bei Netflix und Amazon Prime Video* im Abo streamen könnt, gibt es das „Road House“-Original bei WOW*. Auf das Remake müssen wir dagegen noch etwas warten. Im Laufe des Jahres 2023 oder spätestens 2024 soll der Actioner erscheinen. Noch unbekannt ist, ob er zuerst ins Kino kommt oder direkt bei Amazon Prime Video landet. Der Streamingdienst hat nämlich das Projekt durch den Aufkauf von Produktionsfirma MGM übernommen.

    Neben Jake Gyllenhaal und Conor McGregor sind dann unter anderem auch noch Billy Magnussen („James Bond - Keine Zeit zu sterben”), Daniela Melchior („The Suicide Squad”), Gbemisola Ikumelo („The Last Tree”), Travis Van Winkle („You - Du wirst mich lieben”), Lukas Gage („Love, Victor”), B.K. Cannon („Why Women Kill”), Arturo Castro („The Terminal List”), Dominique Columbus („Ray Donovan”) und Beau Knapp („Death Wish”) zu sehen.

    Nachdem er erst 2022 im Kino lief: Brutaler Action-Wahnsinn vom "John Wick"-Macher jetzt erstmals im Streaming-Abo

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