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    Endlich wieder "Haus des Geldes": Der Trailer zu "Berlin" gibt erste Einblicke in das Spin-off von Netflix
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Kino aus aller Welt ist wie reisen, ohne vom Sofa aufzustehen. Fremde Kulturen und neue Sichtweisen – davon kann man nie genug haben.

    Sechs Jahre nach dem Start von „Haus des Geldes“ bekommt mit „Berlin“ nun eine der beliebtesten Figuren des Heist-Hits ihre eigene Serie. Hier ist der erste Trailer zum Spin-off, das es demnächst exklusiv bei Netflix zu sehen gibt:

    Als „Haus des Geldes“ im Mai 2017 seine Erstausstrahlung auf dem spanischen TV-Sender Antena 3 feierte, hätte Serienschöpfer Álex Pina wohl nie zu träumen gewagt, dass seine Heist-Serie schon bald zu einem weltweiten Phänomen werden würde. Doch Netflix übernahm und landete damit einen seiner größten Hits überhaupt. Sechs Jahre später sowie zwei Jahre nach Beendigung des Heist-Thrillers ist der Hype zwar etwas abgeflaut – auserzählt ist „Haus des Geldes“ deshalb aber noch lange nicht.

    Netflix veröffentlichte jetzt einen ersten Trailer zu „Berlin“ – einem „Haus des Geldes“-Spin-off, in dessen Zentrum der titelgebende, von Pedro Alonso gespielte Verbrecher Andrés de Fonollosa Gonzalves steht, der in der Mutter-Serie den Namen Berlin erhielt und der Bruder des genialen Professor (Alvaro Morte) ist. In „Berlin“ ist er es nun, der im Mittelpunkt steht.

    Und wer sich nach dem Ende von „Haus des Geldes“ fragte, worum es denn in einer „Berlin“-Serie gehen soll, der bekommt im ersten Trailer nun endlich eine Ahnung davon. Bis zum Streaming-Start müsst ihr euch allerdings noch ein wenig gedulden. „Berlin“ startet im Dezember exklusiv auf Netflix.

    Neben Pedro Alonso erwarten euch in „Berlin“ aber auch noch weitere Darstellerinnen und Darsteller, die alle mit Netflix-Abo schon mal gesehen haben könnten – etwa die aus „Centauro“, „Malasana 32 - Haus des Bösen“ und „High Seas“ bekannte Begoña Vargas, „Through My Window“-Hauptdarsteller Julio Peña oder Tristán Ulloa („Das Mädchen im Schnee“).

    Und falls ihr euch die Wartezeit auf „Berlin“ mit anderweitigen „Haus des Geldes“-Geschichten vertreiben wollt: Die Original-Serie gibt's natürlich nach wie vor auf Netflix – ebenso wie die koreanische Neuauflage, die der Autor dieses Artikels allerdings nicht gerade empfehlen kann…

    Sehenswertes Netflix-Remake oder sinnlose 1:1-Kopie? Darum könnt ihr euch "Haus des Geldes: Korea" getrost sparen!

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