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    Altersfreigabe macht klar: Action-Remake mit muskulösem Jake Gyllenhaal wird offenbar wirklich brutal
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Mit „Road House“ erwartet uns ein Remake des gleichnamigen 1980er-Jahre-Klassikers. Wie die US-Altersfreigabe nun aufzeigt, erwartet uns hier anscheinend ein wenig zimperlicher Action-Reißer.

    LEONINE

    In „Road House“ mit Patrick Swayze dreht sich alles um einen Türsteher mit einem Abschluss in Philosophie. Dieser wird von einem schäbigen Nachtclub in einer Kleinstadt in Missouri als professioneller Rausschmeißer angeheuert – und bekommt daraufhin jede Menge Probleme mit den örtlichen Gangstern. Herausgekommen ist dabei einer der spaßigsten 1980er-Jahre-Reißer, bei dem es nicht nur wunderbar absurd, sondern auch ziemlich brutal zur Sache gegangen ist.

    Bald erwartet uns ein gleichnamiges Remake von „Edge Of Tomorrow“-Macher Doug Liman. In die Fußstapfen von Patrick Swayze wird hier Jake Gyllenhaal („Nightcrawler“) schlüpfen, der sich für die Rolle einmal mehr in absolute Topform gebracht hat. Im März 2023 machte bereits ein Video im Netz die Runde, in dem man dem oscarnominierten Darsteller dabei zusehen konnte, wie er dem ehemaligen MMA-Champion Jay Hieron (der inzwischen auch als Stuntman aktiv ist) die Seele aus dem Leib prügelte:

    In der „Road House“-Neuauflage wird der Türsteher nämlich ein ehemaliger UFC-Kämpfer sein. Das hilft ihm natürlich ungemein dabei, wenn er Probleme mal wieder Fäusten lösen muss. Nun wurde auch die US-Altersfreigabe offenbart – und der Action-Reißer hat ein sogenanntes R-Rating aufgrund von durchgehender Gewaltdarstellung, Schimpfwörtern und ein wenig nackter Haut bekommen.

    Das R-Rating ist gewissermaßen das Äquivalent zur FSK-18-Freigabe in Deutschland und bedeutet, dass Kinder und Jugendliche unter 17 Jahren nur in Begleitung eines Elternteils oder Vormunds eingelassen werden. Welche Einstufung der Film in Deutschland bekommen wird, lässt sich dadurch aber noch nicht ableiten. Man kann aber wohl davon ausgehen, dass „Road House“ mindestens eine FSK-16-Freigabe erhält.

    Wann erscheint "Road House"?

    Wann „Road House“ erscheinen wird, ist bislang noch nicht klar. Wir sind aber ziemlich sicher, dass wir Jake Gyllenhaal 2024 als schlagfertigen Türsteher zu sehen bekommen. Dabei stellt sich ebenfalls die Frage, ob der Film zuerst in die Kinos kommt oder doch direkt bei Amazon Prime Video landet. Der Streamingdienst hat das Projekt nämlich durch den Aufkauf der traditionsreichen Produktionsfirma MGM übernommen.

    Zum Cast von „Road House“ gehören neben Jake Gyllenhaal außerdem MMA-Fighter Conor McGregor, Billy Magnussen („James Bond – Keine Zeit zu sterben“), Daniel Melchior („The Suicide Squad“), Gbemisola Ikumelo („The Last Tree“), Travis Van Winkle („You“), Lukas Gage („Love, Victor“), B.K. Cannon („Why Women Kill“), Arturo Castro („The Terminal List“) und Dominique Columbus („Ray Donovan“).

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