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    "Es wäre nichts von uns übrig geblieben": Die Helikopter-Szene in "Wo die Lüge hinfällt" endete um ein Haar in einer Katastrophe
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan liebt die Monty Pythons und deren Kult-Komödie "Ritter der Kokosnuss". Doch auch die skurrilen Filme von "Dänische Delikatessen"-Regisseur Anders Thomas Jensen oder Martin McDonaghs "Brügge sehen … und sterben?" haben ihn schon Tränen lachen lassen.

    Bei Dreharbeiten kann es immer wieder zu schwerwiegenden Unfällen kommen - und diese können im schlimmsten Fall sogar Menschenleben kosten. Auch bei den Dreharbeiten zu „Wo die Lüge hinfällt“ hätte es fast ein größeres Unglück gegeben.

    Die romantische Komödie „Wo die Lüge hinfällt“ hat aktuell die Spitze der deutschen Kinocharts erobert – und auch am amerikanischen Markt hat sich der Film trotz durchwachsender Kritiken zu einem echten Hit entwickelt. Bereits jetzt hat die RomCom über 100 Millionen US-Dollar eingespielt – und da der Film in vielen Ländern der Welt gerade erst gestartet ist respektive anlaufen wird, dürften sogar noch einige Milliönchen zusätzlich in die Kassen gespielt werden.

    Was nur die wenigsten wissen: Am Set des Films wäre es fast zu einer schwerwiegenden Katastrophe gekommen. Ausgerechnet für jene Szene, in der ein Rettungshubschrauber zum Einsatz kommt, wäre tatsächlich fast ein echter Rettungshubschrauber nötig gewesen – das erzählte jedenfalls Hauptdarsteller Glen Powell in einem Interview.

    "Ernsthafte mechanische Probleme"

    In einem Interview mit dem Rolling Stone verriet Schauspieler Glen Powell, wie haarscharf die Dreharbeiten davon entfernt waren, in einem folgenschweren Unglück zu enden:

    „Der Hubschrauber hatte ernsthafte mechanische Probleme, und wir mussten auf einem Feld in der Nähe notlanden. Wenn wir abgestürzt wären, wären wir Geschichte gewesen. Es wäre nichts von uns übrig geblieben. Ich habe nicht ‚Top Gun: Maverick‘ überlebt, nur um in einer Liebeskomödie zu sterben.“

    Und wenn das einer einschätzen kann, dann Glenn Powell. Der Schauspieler hat für seine Rolle im Action-Kracher „Top Gun: Maverick“ ein umfangreiches Training absolvieren müssen, um auf die anspruchsvollen Dreharbeiten - die auch in luftigen Höhen stattfanden - vorbereitet zu sein. In Anbetracht der anscheinend größeren technischen Probleme, die es mit dem Helikopter gegeben hat, werden dem Mimen sicherlich einige Erinnerungen aus Training wieder in den Kopf geschossen sein.

    Wer sich davon überzeugen möchte, ob sich das Risiko gelohnt hat, der kann das aktuell im Kino tun. „Wo die Lüge hinfällt“ ist am 18. Januar 2024 in den deutschen Lichtspielhäusern gestartet und wird dort auch noch einige Wochen über die Leinwände flimmern.

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