Bevor Olga Kurylenko ihre Rolle als Taskmaster im kommenden MCU-Film „Thunderbolts“ (deutscher Kinostart: 30. April 2025) wieder aufnimmt, verbündet sie sich im Action-Thriller „Paradox Effect“ wohl oder übel mit Oliver Trevena gegen Harvey Keitel, um ihre entführte Tochter zu retten.
„Paradox Effect“ erscheint am 31. Mai 2024 sowohl digital als auch auf DVD und Blu-Ray mit einer FSK-Altersfreigabe ab 16 Jahren:
Nach einigen harten Jahren spürt Karina (Olga Kurylenko) wieder Hoffnung für ihre Zukunft und die ihrer Tochter Lucy (Alice Astons). Nach vielen Jahren schweren Drogenmissbrauchs hat sie es nämlich geschafft clean zu werden. Sie hat sogar einen Job gefunden, um ihren Schuldenberg abzubezahlen. Doch dann wird sie eines Nachts auf dem Weg nach Hause Zeugin eines Mordes.
Der Mörder (Oliver Trevena) bemerkt Karina und nimmt daraufhin Lucy als Geisel, um die hilflos zusehende Mutter zu zwingen, ihn bei seinem eigentlichen Auftrag zu unterstützen. Der Mann steht nämlich in der Schuld des Drogenbarons Silvio (Harvey Keitel) und muss für diesen jede Menge unschöne Aufträge erledigen. Doch wie sich herausstellt, gibt es noch einen anderen Grund für diese Zusammenarbeit…
Kurylenko hat bereits mit Actionfilmen wie „James Bond: Ein Quantum Trost“, „Oblivion“ und „Black Widow“ auf sich aufmerksam gemacht. Eine etwas andere Seite zeigte sie etwa in Terrence Malicks Drama „To The Wonder“ an der Seite von Ben Affleck. Anstatt der taffen Kämpferin spielte sie hier eine alleinerziehende Mutter, die der Liebe Willen von Paris nach Amerika zieht, sich dann aber immer mehr verloren fühlt.
Ihr Gegenspieler in „Paradox Effect“ wird von Harvey Keitel verkörpert. Er hat in mehreren Filmen von Regiegrößen wie Martin Scorsese, Quentin Tarantino und Wes Anderson mitgewirkt. 1991 erhielt er eine Oscarnominierung als Bester Nebendarsteller für seine Rolle in „Bugsy“.
Oliver Trevena spielt die männliche Hauptrolle. Er war erst 2023 neben Gerard Butler in dem Action-Thriller „Plane“ und dem kürzlich erschienenen „The Bricklayer“ zu sehen. Die Regie von „Paradox Effect“ hat Scott Weintrob übernommen, der damit seinen erst zweiten Spielfilm vorlegt.
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