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    Oscars 2013: "Lincoln" mit 12 Nominierungen vor "Life of Pi" mit 11

    "Lincoln" und "Life of Pi" gehören zu den großen Gewinnern nach der Bekanntgabe der Oscarnominierungen. Grund zum Jubel gibt es auch bei den Machern von "Silver Linings" (in allen vier Schauspielerkategorien nominiert) und des Independent-Films "Beasts of the Southern Wild". Alle vier genannten Titel sind auch als Bester Film nominiert. Die jeweiligen Regisseure sind ebenfalls nominiert.

    Neben den genannten Titeln gehen auch noch "Liebe" von Michael Haneke, Ben Afflecks "Argo", Quentin Tarantinos "Django Unchained", Tom Hoopers "Les Miserables" und "Zero Dark Thirty" von Kathryn Bigelow ins Rennen um den besten Film. Weder Tarantino noch Affleck noch Hooper noch Bigelow haben aber eine Nominierung für die beste Regie erhalten – im Gegensatz zu Haneke.

    Bei den besten fremdsprachigen Filmen schaffte der Publikumshit "Ziemlich beste Freunde" im Gegensatz zu "Liebe" nicht den Sprung ins Nominiertenfeld. Christoph Waltz kann sich dagegen für seine Rolle als Kopfgeldjäger Dr. King Schultz in "Django Unchained" über eine weitere Oscar-Nominierung freuen. In der Kategorie der Besten Nebendarsteller sind übrigens nur Schauspieler versammelt, die schon mindestens einen Goldjungen zu Hause stehen haben.

    Einmal mehr ohne Oscars bleibt Christopher Nolan. Der Abschluss seiner Batman-Trilogie "The Dark Knight Rises" wurde kein einziges Mal, also nicht einmal in den technischen Kategorien, nominiert.

    Alle Nominierten in der Übersicht findet ihr in unserem Oscar-Special.

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