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    The Witcher
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    Hannah Hock
    Hannah Hock

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 10. September 2023
    She was so good, but in the end she shouldn't have given up I would be happy if you would come back, no matter how you should be there, everyone loves you and Gerald and Yennefer, but the absolute favorite character remains Tissaia
    Urte_krause
    Urte_krause

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2023
    Eigentlich möchte ich eher eure Kritik, besonders das Fazit der 3.Staffel von the Witcher, kritisieren. Was die Figur das Cahir
    betrifft, gebe ich euch natürlich Recht. Nebenfiguren jedoch weglassen-nee und wenn dann welche?
    Was den besseren Neuanfang angeht möchte euch daran erinnern, dass " nur " der Hauptdarsteller ausgewechselt wird und
    wahrscheinlich leider nicht die Showrunner. Es ist ja bekannt, dass die Serie für Henry Cavill eine Herzensangelegenheit ist und auf eigenem Wunsch die Show verläßt.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2019
    Die neue Netflix-Serie The Witcher von Lauren Schmidt Hissrich soll also in die Fußstapfen von Game of Thrones treten. Mit hohem Budget und einem bekannten Hauptdarsteller in einer rauen und düsteren Fantasy-Welt, welche durch Bücher und Spiele schon viele Herzen der Fans erobert hat, wird der Versuch gestartet, einen legitimen „Game of Thrones“-Nachfolger zu erschaffen. Ob dies auch gelungen ist und The Witcher an die in weiten Teilen herausragende Qualität von Game of Thrones heranreicht, erfahrt ihr in der nachfolgenden Kritik.
    Die Welt von The Witcher ist düster, brutal und durch die verfeindeten Königreiche Nilfgaard und Cintra gekennzeichnet. In dieser Welt tummeln sich verschiedenste Rassen von Menschen, Elfen, Zwergen und Monstern. Alle Fraktionen sind durch spezifische Eigenheiten und durch unterschiedliche Interessenlagen ausgearbeitet. Politische Konflikte im größeren Maßstab aber auch die Probleme der einfachen Leute im kleineren Maßstab, sind in der Welt von The Witcher allgegenwärtig. Die Welt von The Witcher ist authentisch; sie ist bedrohlich, sie kann aber auch schön und anmutend sein, sie ist komplex, sie „atmet“ und dürfte für viele Fantasy-Fans ein Highlight sein. In diesem Punkt bewegt man sich definitiv auf Augenhöhe mit Game of Thrones. In dieser Welt lebt Geralt von Riva, ein Hexer, welcher durch Mutationen besondere Fähigkeiten beherrscht und gegen Bezahlung Monster tötet. Geralt ist eine Person, welche nicht in die Macht- und Interessenkonflikte hineingezogen werden möchte und sich einzig auf das Töten von Monstern konzentriert. Wenig überraschend funktioniert dies weniger erfolgreich und Geralt wird im Laufe der Geschichte immer mehr in die großen und kleinen Konflikte hineingezogen. Neben dem Hauptcharakter Geralt werden mit der Magierin Yennever von Vengerberg und Prinzessin Cirilla weitere Hauptcharaktere in The Witcher hinzugefügt. Yennever von Vengerberg ist eine Magierin, welche als Kind für 4 Kronen verkauft wurde. In Laufe der Geschichte strebt sie nach immer mehr Macht und trifft folgenreiche Entscheidungen. Cirilla hingegen ist eine Prinzessin, die nach einem Angriff auf ihr Königreich fliehen muss und sich auf die Suche nach einer Person begibt, dessen Schicksale untrennbar miteinander verbunden sind. Obwohl die individuellen Geschichten rund um Geralt, Yennever und Cirilla so unterschiedlich sind, so sind sie doch miteinander verflochten. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die drei verschiedenen Zeitebenen zu erwähnen. Die Geschichte rund um Yennever beginnt z.B. zu einem Zeitpunkt, wo Cirilla noch gar nicht geboren wurde. Alle drei Zeitebenen werden zudem im ständigen Wechsel erzählt, was die Aufmerksamkeit des Zuschauers äußerst beansprucht. Gerade zu Beginn werden Neulinge mit der komplexen Fantasy-Welt, den vielen eingeführten Charakteren und den noch zusätzlichen Zeitebenen auf die Probe gestellt. Hat man sich in dieser Welt allerdings zurechtgefunden, dann entfaltet sie und die Charaktere eine starke Sogwirkung, welcher man als Zuschauer nur schwer entkommen kann. Gerade der Abschluss sorgt für viele „Aha-Erlebnisse“ und beantwortet viele offene Fragen und Verständnislücken. Auch die Action kommt in The Witcher nicht zu kurz. Unglaublich gut geschnittene Kampf-Choreographien und größere Schlachtszenen werten die Serie ungemein auf. Hierbei hält die Kamera voll drauf und zeigt die gesamte Brutalität und Härte eines Kampfes, was die Serie auf jeden Fall zu einer Erwachsenen-Serie macht.
    Nun zu den Schauspielern. Als erstes ist hier natürlich Geralt von Riva, gespielt von Henry Cavill zu erwähnen. Cavill spielt seinen Geralt mit einer starken körperlichen Präsenz. In der Kombination mit seiner Schrulligkeit und seinem dezent einsetzenden Humor ist der Hexer einfach perfekt getroffen. Eine starke Dynamik entfacht sich besonders mit dem Barden Rittersporn, gespielt von Joey Batey. Dieser bringt Geralt unfreiwillig in immer mehr Probleme, letztendlich sind sie aber befreundet und achten einander. Wenn Rittersporn anfängt seine augenzwinkernden Lieder zu singen, hat man die Zuschauer sowieso sofort im Sack. Die stärkste Charakterentwicklung nimmt Yennefer. Ihr gesamter Beginn von einer behinderten Frau, welche für 4 Kronen verkauft wurde, bis hin zu einer der mächtigsten Magierin wird glaubhaft, wenn auch durch mehrere Zeitsprünge erzählt. Das Leiden in ihrer Figur aber auch ihr ungezügelter Drang, ihre Ziele mit aller Macht zu erreichen, werden dem Zuschauer eindrucksvoll vermittelt. Weniger Charakterentwicklung nimmt hingegen Cirilla, gespielt von Freya Allan. Auch sie spielt ihre Prinzessin ohne Makel, kommt während dieser ersten Staffel aber kaum zum Zug, da ihr besondere Momente oder Entwicklungen fehlen. Es deutet sich aber an, dass sie noch eine große zukünftige Rolle spielen wird und es der Schauspielerin definitiv zuzutrauen ist, dieses auch gut auszufüllen. Neben diesen Hauptcharakteren gibt es aber noch unzählige weitere wichtige Charaktere, welche in der Fülle gar nicht beschrieben werden können. Es lässt sich auf jeden Fall festhalten, dass die schauspielerische Leistung insgesamt wirklich sehr gut ist und mit Geralt und Yennefer sogar absolute Highlights vertreten sind.
    Kommen wir nun zu den Problemen der ersten Staffel und hier ist es erfreulich, dass The Witcher gar keine größeren Probleme aufweist. Vielleicht wäre es besser durch mehr Erklärungen, Texteinblendungen usw. die Welt, die Figuren und den Zeitebenen gerade für Neulinge besser zu vermitteln. Gerade der Beginn ist für Neulinge nicht ganz einfach. Der Konflikt zwischen den Königreichen Nilfgaard und Cintra wird eher oberflächlich behandelt. Bisher zeichnet sich die erste Staffel durch weniger schwarz-weiß und mehr durch moralische Grautöne aus. Im großen Konflikt zwischen den Königreichen wird aber stärker auf ein gut-böse-Schema gesetzt. Vielleicht wird dieses in den folgenden Staffeln noch aufgelöst und soll daher nur als eine vorläufige Anmerkung Erwähnung finden.
    Als Fazit kann ein hervorragender Start in eine Saga gezogen werden, welcher verdammt nah an die Qualität von Game of Thrones heranreicht. Die Welt ist komplex und fantastisch gestaltet. Die Figuren fügen sich sehr organisch in dieser Welt ein und die Hauptdarsteller sind eine Wucht. Die Action ist gut choreographiert und brutal. Die anfangs verschiedenen und verwirrenden Zeitebenen werden nach und nach verstanden und ergeben am Ende ein sinnvolles Ganze. Am Ende bleibt einfach eine große Lust auf die nächste Staffel. Netflix hat sein Game of Thrones gefunden und es bleibt zu hoffen, dass Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich die Qualität halten bzw. sogar noch steigern kann. Insgesamt bekommt The Witcher Staffel 1 eine 9/10. Hier steckt das Potenzial zu einer der größten Fantasy-Serien aufzusteigen.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2019
    Es gibt wohl keine Serie, der ich weniger Kredit gegeben habe und mich dann fassungslos zurückliess - im positivsten Sinne! WoW, was für eine Serie, was für Gefühle! Wie sehr viele andere auch war ich sehr skeptisch, ob Henry Cavill den in den Spielen wortkargen, den Büchern aber frei von der Seele plaudernden Geralt adäquat darstellen kann. Es gibt nur eine Antwort: Ein dickes, grosses JA! Henry Cavill spielt Geralt nicht, er IST Geralt! Ich hätte ihm nicht zugetraut, dass er mit so wenig Dialog einen so präsenten Geralt spielen könnte und trotz weiterem herausragenden Cast, trägt er die Serie problemlos vom Anfang bis zum Ende - ein dickes Kompliment!

    Und mit Anya Chalotra haben Sie Cavill eine weitere Top-Schauspielerin zur Seite gestellt, die eher unbekannte Britin besticht nicht nur durch ein unglaubliche Schönheit sondern sie spielt Yennefer von Vengerberg mit Hingabe und Tiefe, die innere Zerissenheit, Ihre Suche nach Macht und Ansehen - absolut grossartig wie Chalotra Yennefer Charisma und Abgründigkeit gibt.

    Und die Welt von "The Witcher" wurde grossartig umgesetzt, die Geschichte mag gerade Nichtkenner der Bücher oder Games verwirren aber das lasse ich nicht als Kritik gelten, auch bei Game of Thrones musste man als Neuling viele Informationen aus dem Netz holen. Trotzdem bietet "The Witcher" auch für alle Fantasyfans ein tolles Erlebnis. Der Kritikpunkt mit den verschiedenen Zeitlinien kann ich nachvollziehen - aber am Ende wurde es grossartig zusammengeführt. Ich glaube die Macher der Serie wollten diese "Verwirrung" absichtlich streuen, auch wenn es sicher als Kritikpunkt angeführt werden kann, fann ich es toll, weil es bei mir als (Noch)Nichtkenner der Bücher das eine oder andere Aha-Erlebnis auslöste.

    So sehr ich Game of thrones mag, für mich hat "The Witcher" das Potenzial zur grossartigsten Fantasy-Serie aufzusteigen, da es mehr von Magie, Sagen und Übersinnlichem bietet, mehr zwischenmenschliche Schicksale mit denen man mitfiebert, vor einem schwelenden Konflikt um Königreiche, Macht, Betrug und Mord - aber die Einzelschicksale von Geralt, Yennefer, Ciri und Rittersporn dominieren. Eine absolute Top-Fantasy-Serie mit einer grossartigen Darstellerriege und tollen Geschichten! Ich freue mich auf hoffentlich mindestens die sieben angekündigten Staffeln, wenn es gut ist, dürfen es gerne auch mehr sein :-).
    Matze S.
    Matze S.

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2020
    Donnerwetter, das ist mal ein Pfund! Die Serie mit Game of Thrones zu vergleichen ist nicht ganz fair. Sicherlich versucht sie Elemente von dort aufzugreifen. Aber letzlich schaffen die Macher es doch etwas eigenes (Fantasy und Horror- Lastiger als GOT) zu erschaffen. Toll inszeniert, bewegend erzählt und mit tollen Effekten. Am Anfang scheint das grosse ganze nicht ersichtlich, aber mehr und mehr kristallisiert sich die Unterdrückung der Fantasywesen durch die Menschen heraus. Zahlreiche Nebenstränge und Charaktere der Geschichte lassen einen jede Minute verschlingen. Keinesfalls wird dabei nur schwarz und weiss gezeichnet, in beiden Lagern gibt es Bösewichte. Schön auch, dass eine Buchreihe dahinter steckt! So können sich die Drehbuchautoren nicht so leicht verfransen...
    Ganz, ganz starke Serie!!! Chapeau!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2019
    Dafür das ich am Anfang EXTREM kritisch war, weil netflix eben auch sehr viel gegen die wand fährt und es schon lange keine gute serie mehr auf netflix gab,hat mich die Serie sehr angenehm überrascht. Den Cast, von dem ich am Anfang auch überhaupt kein Fan war, überzeugt mit einer guten und soliden Leistung. Henry Cavill überzeugt als Geralt von Riva und auch die anderen Schauspieler passen erstaunlich gut. Wer die Bücher kennt wird mit der Serie seine Freude haben und auch diejenigen die nur die Spiele kennen werden die Atmosphäre, die die Serie erzeugt, mögen. Sicherlich ist eine Staffel noch zu wenig um richtig Fahrt aufzunehmen und es wird wahrscheinlich noch ein, zwei staffeln brauchen ehe man völlig in dieser Welt angekommen ist. Aber bei Game of Thrones brauchte es ja ebenfalls etwas länger. Mit der ersten Staffel ist definitv ein guter und sehenswerter Start gelungen und DANKE an Netflix, die eine Produktion mal nicht gegen die Wand gefahren haben. :)
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2019
    Sehr gut verfilmt ich spielte das spiel und finde es sehr gut also muss man sehen finde die 1 staffel besser als die von game of thrones..
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Erste Staffel fand ich richtig gut, momentan auch gerade dabei die Zweite Staffel zu schauen und muss sagen, auch diese gefällt mir bisher ausgesprochen gut.
    Wer auf Fantasy und Aktion und dazu noch gute Musik (Toss a Coin to your Witcher ;-P) steht, der wird hier nicht enttäuscht!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2019
    Wirklich gelungene Serie, die Schauspieler sind gut ausgewählt und die Story ist passend umgesetzt. Daher 5 Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2019
    Für mich stimmt in der gesamten ersten Staffel nichts. Es passt nichts zusammen.

    Die schauspielerische Leistung ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Von den Hauptdarstellern ist hier maximal Cavill zu nennen, der seine Rolle im Griff hat, aber auch hier liefert er nicht seine Glanzleistung ab.

    Das gesamte Design wirkt nicht professionell bzw. hochwertig. Hier muss man jedoch anmerken, dass die Serie auch vergleichsweise (Genre) günstig produziert wurde. Das Kostümdesign und die Beleuchtungsfilter sind gut, jedoch das Creature-Design 0815 und die Kulissen sind bisweilen nur Theaterniveau. Teilweise existiert nichts außer einer geauen Pappwand als Background.

    Mein größter Kritikpunkt ist jedoch die Story. Ich kenne sowohl die Spiele, aber vor allem die Bücher, an die man sich eng gehalten haben möchte.
    Jedoch wurde oft so stark eingekürzt/ abgeändert, dass es an zahlreichen - richtig vielen Stellen - absolut keinen Sinn mehr ergibt. Ich kann hier nur jeden empfehlen, die Kurzgeschichtenbände zu lesen, um die eigentlichen Prämissen zu verstehen. Denn diese werden in der Serie verklärt oder ignoriert.

    Für mich die größte Serienenttäuschung im bisherigen Leben.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2020
    Wow ich dachte schon Haus des Geldes wäre ne Katastrophe aber diese Serie schießt den Vogel ab man checkt NIX wir sind bei Folge 3 und ich könnte immernoch nicht sagen was der Sinn der Serie ist. Und die schauspielerische Leistung ist absolut unterirdisch zum Glück gibts ab und zu Fleischbeschau das rettet einen halbwegs. Und der Barde...diese neumodische Popträllerei ist echt passend für so ein Setting.
    Aber eins muss ich der Serie lassen. Wir können nicht aufhören da es immer lächerlicher und abstruser wird. Freu mich auf Staffel 2
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2019
    Erstklassige Serie mit einer sehr gut erzählten Storyline und passenden Charakteren. Freuen uns schon auf Staffel 2.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2019
    Als Fan der 3 the witcher spiele muss ich ehrlich sagen war ich anfangs sehr skeptisch doch nach dem ich die komplette erste Staffel gesehen habe musste ich ehrlich sagen das ich baff bin sie ist extrem gut in meinen augen
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2019
    Die Serie entspricht den Büchern und schafft eine großartige Atmosphäre und toller Cast. Absoluter Tipp - Ein Muss für Fantasiefans und Witcher Liebhaber!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2019
    Meine Erwartungen wurden übertroffen! Freue mich bereits auf dem 2 Staffel.
    Henry Cavill ist der wahre Witcher! Bravo🤩
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