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    The Zone Of Interest
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    29 User-Kritiken

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    Ulrike Purschke
    Ulrike Purschke

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    1,5
    Veröffentlicht am 18. März 2024
    Die Kritik von Martin Trotz spricht mir aus der Seele. Man kann Licht nicht ohne Dunkel erzählen, ein Feuerwerk am Tage sieht man nicht.
    Kilian Klembt
    Kilian Klembt

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. März 2024
    Ich komme soeben aus dem Kino und habe den unfassbaren Drang diese Bewertung zu schreiben, um anderen diese hardcore langweilige Qual zu ersparen.

    Dieser Film ist mit Abstand das schlechteste, dass ich jemals in meinem Leben gesehen habe.

    Storytime: Meine Freundin und ich wollten uns einen schönen Abend im Kino machen. Ich (M, 29j.) Sie 26j. Alt.p
    Sie war dran sich einen Film auszusuchen, und ist dabei auf dieses Meisterwerk gestoßen. Wir also Popcorn, Cola und Abfahrt in den Saal. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, worum es in dem Film geht geschweige denn was er ausdrücken sollte, ich dachte mir, komm lass dich überraschen. Spoiler: Scheiß Idee.

    Ohne Erwartungen saß ich dort, nach schönen 30 Minuten Werbung ging es los. Lichter aus, Schwarze Leinwand , und eine Melodie ertönte. Schon nach 30 Sekunden dachte ich mir, was für eine Scheiße? Denn es passierte einfach nichts. Geschätzt eine Minute einfach nur eine schwarze Leinwand und eine Melodie. Ab dem Zeitpunkt wusste ich, das wird eine Qual.

    Nach 15 Minuten nichtsaussagender Szenen und minimalen Dialogen kam der Gedanke, man sei bei Verstehen Sie Spaß.
    Das kann doch nicht wirklich ein Film in den Kinos sein? Es passiert wirklich einfach nichts.

    Keine Story, keine Handlungen, einfach nur einzelne Szenen die ich selber mit meinem alten Nokia 6210 hätte besser drehen können. Nach 20 Minuten schaute ich meine Freundin sauer an und auch Sie grinste nur. Zwischenzeitlich mitten im Film ein lauter Ton und eine Rote Wand ! Ich dachte das Filmband sei gerissen, aber nein, diese Szene gehörte anscheinend dazu. Keine Ahnung was es ausdrücken sollte. Insgesamt 60 Minuten konnte ich durchhalten, danach hat’s mir gereicht. 60 Minuten Zeitverschwendung meines Lebens.


    Ich ging raus und hab mir die Handlung bei Wikipedia durchgelesen. Erst dann konnte ich einige Szenen und die Aussage dahinter verstehen. Unfassbar schlecht rübergebracht. Nach weiteren 45 Minuten kamen alle Gäste aus dem Saal. Ich war wütend aber zeitgleich musste ich die ganze Zeit so laut lachen, weil ich so einen Rotz noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Ich konnte es nicht fassen.

    Auch meine Freundin fand den Film extrem scheiße sowie einige andere Besucher die auch nur mit mir gemeinsam lachend das Kino verließen. Selbst diejenigen welche wussten, worum es geht, haben sich die Darstellung komplett anders vorgestellt.

    Natürlich muss ich dazu sagen, dass ich jetzt kein Fan von Filmen dieser Zeit bin, dennoch Filme ähnlicher Handlungen anschauen kann.

    Am Ende bleibt einem nur eins zu sagen, Bleibt zuhause und lest die Handlung bei Wikipedia. Damit ist man besser bedient und kann den Abend sinnvoll nutzen.
    jayrod
    jayrod

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. März 2024
    Ja, es ist mal wieder die ewige Erinnerung an die deutsche Vergangenheit.

    Ja, man könnte das Thema als absolut „über“
    - weil mehr als redundant- verurteilen.

    Ja, ich bin auch nicht unbedingt Fan künstlerisch,- experimenteller Filme.

    Ja, er ist in gewisser Weise überzeichnet.

    ************
    Aber:

    Er ist einfach gut!
    Es geht um die Hölle die der Mensch sich selber in der Lage ist zu schaffen und in der er existieren kann, weil er sich anpasst und manipulationsanfällig ist.


    Nicht mein Film, aber gut gemacht! Respekt!
    Peter Bues
    Peter Bues

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. März 2024
    Kann, muss man aber nicht gesehen haben.
    Beklemmend, aber nicht brutal.
    Empfehlenswert für Schulen.
    Die Schauspieler haben aber keinen Oscar
    verdient
    Sera Rischbieter
    Sera Rischbieter

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. März 2024
    Langweilig, Durcheinander, kaum zu verstehen.

    Also so ein langweiligen Film habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
    Es sind sogar welche während des Filmes gegangen.
    Ich habe den Film nicht so wirklich verstanden worum es jetzt eigentlich gehen soll.
    Viel war Durcheinander und man ist immer wieder mal in einer komplett anderen Szene aufgetaucht.
    Zum Glück war der Kino Gutschein kostenlos, sonst hätte ich jetzt im mein Geld getrauert.
    Honorius
    Honorius

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. März 2024
    Der Regisseur, der Kameramann, die Filmteams und schließlich das Publikum werden „wie Fliegen an der Wand” die Bewohner des Hauses ohne jegliche Emotion oder Gefühl beobachten.
    Diejenigen, die Geschichte kennen und Empathie besitzen, werden verstehen, was sie sehen und was in diesem Haus geschieht.

    Der Film zeigt nur die offensichtliche Wahrheit, dass ein „normaler, guter und anständiger Mensch” unter günstigen Umständen zu einem gehorsamen und unwilligen Vollstrecker eines kriminellen Plans und Unternehmens werden kann. Alles, was es dazu braucht, ist ein Gefühl der gesellschaftlichen Zustimmung oder ein Befehl.
    Und würden Sie zu einem methodischen Mörder von Hunderttausenden von Kindern, Männern und Frauen werden, wenn man Ihnen sagen würde, dass es richtig und gut für Sie, Ihre Familie, Ihre Gemeinschaft, Ihre Nation ist?
    Ben S
    Ben S

    18 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. März 2024
    Selten so ein langweiligen Film gesehen. Hintergrund hin oder her - wenn man sich den im Kino geben will sollte man vorher was rauchen damit die Zeit schneller vergeht.
    Cora Berger
    Cora Berger

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. März 2024
    Absolutes Muss gerade heute. Bin noch fassungslos. Wie die gleiche Gleichgültigkeit von heute der Familie Höß im ihrer gespenstisch heilen Welt mit dem durch sie verursachten Grauen aufeinanderprallt, das Nicht Zeigen des Genozid aber Hören und dem Ausmaß danach ist noch brutaler. Dem Film gelingt wo sämtliche nichtdokumentarischen Holocaustfilme bisher versagten. Man glaubt seinen Grosseltern zu begegnen. Und die Kamera und bekannte noch so genutzte Schausplätze ziehen einen als Täter mit ins Geschehen und zur moralischen Verantwortung. Filmisch und Schauspielerisch zudem ein Meisterwerk. Wer danach noch von Schlussstrich schwafelt, hat Sinn von Kino und dieses Films nicht begriffen, weder emotional noch rational.
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 34 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. März 2024
    Ewiges Nazi vs. Juden blablabla ...... langsam weiß wohl jeder worum es damals ging. Nur dieser stink langweilige Streifen war dafür bestimmt nicht nötig. Ein Film wie z.B. "Schindlers Liste" war ebenso grausam erklärend aber um Welten besser anzuschauen.
    Corleone
    Corleone

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. März 2024
    Große Verwunderung: diese euphorischen Besprechungen. Habe den Film gestern in einem zugegebener Weise grottenschlechten Kino gesehen (Regina Leipzig, Kino 3). Da funktionieren die sogenannten Toneffekte schon nicht, weil aus dem Nachbarsaal alles von "Dune 2" überdröhnt wurde. Sitzplatz weit hinten in einem schlauchartigen Saal mit kleiner Bildfläche.
    Genervt hat mich schon der Anfang. Wenn also erstmal gezeigt werden muß: Hey, wir machen das jetzt mal aber ganz schön mutig, ganz schon experimentell ohne Bild, dann schüttele ich den Kopf, bevor der Streifen beginnt.
    Warum wird in den Kritiken sowenig auf die Ästhetik des Filmes eingegangen? Gefühlt 75 Prozent des Filmes laufen die sogenannten Protagonisten textbefreit durch Gänge, steigen Treppen, blicken ins Ungefähre, meistens im Gegenlicht. Halbtotale reiht sich an Halbtotale, weder Sandra Hüller noch Christian Friedel sind auch nur ein einziges Mal in einer Nahaufnahme zu sehen. Alles vom Stativ, die Kamera bewegt sich selten. Ein Film muß keinen Plot haben, aber soviel Desinteresse an den Figuren hat mich verwundert. Ich habe wirklich nichts erfahren, weder über die Kindererziehung, noch die Figuren selbst. Woher sie kamen, wie sie so wurden. Die wenigen Sätze hätten auch andere Schauspieler sprechen können, es wird versucht, eine Stimmung aufzubauen, die vielleicht am Fernseher zu Hause funktionieren kann, nicht im Kino, wenn hinter einem noch das Popcorn knistert. Ein Hörspiel mit uninteressanten Standbildern.
    Vielleicht suboptimal, wenn der Eisverkäufer vor Beginn kommt und allen Besuchern "viel Spaß!" wünscht. Aber mich persönlich hat der Streifen weder angefaßt noch irgendwie mitgenommen. Bin eher enttäuscht.
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